WHO setzt alles daran, die Demokratie zu zerstören! Rechtsanwalt Philipp Kruse.

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 0)

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Neuer Pandemievertrag und neue Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO stehen an. WHO will Grundrechte der Menschen streichen. WHO fordert alleinigen Anspruch auf Wahrheit im Stile eines absolutistischen Sonnenkönigs. Jeder sollte Druck auf Politiker ausüben, damit Freiheit und Demokratie nicht der WHO geopfert werden. Philipp Kruse spricht in Überlingen, Andreashof, am 14. März um 19.30 Uhr.

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Kernkompetenz und Authentizität statt Parteigehorsam und leere Versprechungen: Die DNA.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team

Neue politische Bewegung tritt in Österreich nur zur Europawahl an. Großes Medieninteresse an Maria Hubmer-Mogg und Adrian Kawan in Graz. DNA braucht 2.600 Unterstützungserklärungen, dann ist Hubmer-Mogg wählbare Kandidatin für das Europaparlament. Ärztin und Unternehmer im Bereich Lernhilfe thematisieren Gesundheit und Kindeswohl. Programmbündnisse auch für Deutschland und die Schweiz attraktiv?

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"Potsdam-Light". Die Süddeutsche Zeitung mit bizarren Vorwürfen gegen den MWGFD.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: Stef Manzini

Rechtes-Framing, ungenaue Recherche, unverschämte Fristsetzung, Verleumdung. Die Machenschaften eines “Leitmediums”. Bernd Kastner, Redakteur, mit “Rechts-Framing” gegen MWGFD, AUF1 und weitere. Rechtsanwalt Philipp Kruse und die stattzeitung.org werden aktiv gegen “linke Hetze”. Im Anhang eine Mail von Bernd Kastner mit “Tribunal-Charakter”.

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Philipp Kruse über Demokratie-Feinde. Über die WHO und Folter. Über die Freundschaft mit Maria Hubmer-Mogg, und ihre DNA.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

(Bild: Privat)
s!!z-Interview

Am Rande der Pressekonferenz, am 29. Februar in Graz, zu Dr. Maria Hubmer-Moggs neuem politischen Bündnis, der DNA, mit der sie zusammen mit Mag. Adrian Kawan zur Europawahl antritt, nahm ihr Unterstützer Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich auch Stellung zum neuen “Rechts-Framing” der Süddeutschen Zeitung. Diese hatte darüber berichtet, das Veranstaltungen in der Eventlocation “Weitblick” ein Treffpunkt der rechten Szene Münchens seien, an denen auch AFD-Politiker teilgenommen hatten.

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Der schlimmste Mann im ganzen Land ist der Denunziant.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Meinung

Der Kursaal in Überlingen wurde in den 1950ern gebaut. Seit 70 Jahren finden dort Veranstaltungen, auch politische Veranstaltungen, statt. Von 1966 bis 1978 war Hans Filbinger Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Seine politische Karriere endete in der sogenannten Filbinger-Affäre. Während seiner Zeit als Militärrichter bei der Kriegsmarine im Nationalsozialismus wurden vier fragwürdige Todesurteile vollstreckt, die Filbinger beantragt oder gefällt hatte. Hans Filbinger bestritt erst, sagte dann, er habe sie vergessen, hielt aber an der Rechtmäßigkeit der Urteile fest- und trat dann gezwungenermaßen zurück. Hans Filbinger war Mitglied der CDU.

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