Kernkompetenz und Authentizität statt Parteigehorsam und leere Versprechungen: Die DNA.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • Neue politische Bewegung tritt in Österreich nur zur Europawahl an.
  • Großes Medieninteresse an Maria Hubmer-Mogg und Adrian Kawan in Graz.
  • DNA braucht 2.600 Unterstützungserklärungen, dann ist Hubmer-Mogg wählbare Kandidatin für das Europaparlament.
  • Ärztin und Unternehmer im Bereich Lernhilfe thematisieren Gesundheit und Kindeswohl.
  • Programmbündnisse auch für Deutschland und die Schweiz attraktiv?

In Anwesenheit des Österreichischen Staatsrundfunks (ORF) präsentierte Maria Hubmer-Mogg in einer ersten Pressekonferenz in Graz ihre neue politische Bewegung mit der sie zur Europawahl antreten wird. Der Ärztin aus Graz und ihrem Mitstreiter, Mag. Adrian Kawan (Unternehmer und Lernhilfe-Coach), liegen die Themen Gesundheit und Kindeswohl besonders am Herzen. Unterstützt wurden die beiden von Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich. Der Fachjurist für Wirtschaftsfragen ist ein hervorragender WHO-Experte und hat in vielen Länderparlamenten, zuletzt zusammen mit Dr. Maria Hubmer-Mogg in Washington auf Einladung des republikanischen Senators Ron Johnson, dazu vorgetragen.

"Ich bin davon überzeugt, dass Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg die Interessen ihrer österreichischen Wähler im EU-Parlament genauso gut vertreten wird, wie sie die Interessen ihrer Patienten bisher vertreten hat“, Philipp Kruse.

"Authentizität ist unsere DNA, ihre auch?“, fragte "das Gesicht der Pandemie“ Maria Hubmer-Mogg, die mit ihrem Verein für Kindergesundheit "wirzeigenunsergesicht“ bereits während der "Corona-Pandemie“ Gesicht zeigte, und in Österreich zig-zehntausende Menschen, unter anderem in Wien und Graz auf die Straße brachte, um vor allem für den Kinderschutz und gegen einen Impfzwang einzustehen. Genau diese Authentizität habe man doch in den letzten Jahren gerade in der Politik vermisst, konstatierte Hubmer-Mogg. "Gesundheit“ sei nun einmal ihre Kernkompetenz, und genau damit wolle sie sich im Europäischen Parlament einbringen, erklärte die Allgemeinmedizinerin. Hubmer-Mogg trat während der Corona-Pandemie aus der Ärztevereinigung des Alpenlandes aus, und übernahm damit konsequent Verantwortung, denn dieser Schritt bedeutet zunächst einmal nicht mehr zu praktizieren- kann aber, so die Ärztin, jederzeit rückgängig gemacht werden.

2021 hatte die promovierte Ärztin mit Palliativ-Diplom nach Beendigung ihres Angestelltenverhältnisses im Krankenhaus sich als Resilienz-Coach und diplomierte Kräuterpädagogin intensiv dem Geist-Seele-Körper-Prinzip gewidmet. Jetzt ist für Dr. Maria Hubmer-Mogg der Zeitpunkt gekommen, um ihre Expertise auf die politische Ebene zu heben. 2.600 Wählerstimmen benötigt sie, damit wäre ihr ein Sitz im Parlament in Brüssel gesichert. Die Übergriffigkeit, das Machtstreben und die immer weiter ausgedehnte Machtbefugnis, zu der sich die WHO ohne Wählervotum selbst ermächtigt, ist für Hubmer-Mogg der Treibstoff für ihre Aktivität. "Ich fühle mich dem Hippokratischen Eid und dem Nürnberger Kodex verpflichtet“, so eine aufgeräumt wirkende, aber durchaus kämpferische Kandidatin, die an der Ernsthaftigkeit ihrer Anliegen, ganz besonders hinsichtlich der Gesundheit und dem Wohl und dem Schutz der Kinder, nicht zweifeln ließ.

Mag. Adrian Kawan betonte in seiner Antrittsrede die Notwendigkeit sich der Aufarbeitung des "Corona-Komplexes“ betreffend der Psyche und den Lerndefiziten der Kinder zu stellen- und zu widmen. Hier hat der Lernhilfe-Coach mit Migrationshintergrund große Erfahrung. "Ich kam aus Mexiko als Kind nach Deutschland und mein Vater sorgte dafür, dass ich die Sprache lernte. Ich konnte dadurch über einen Witz lachen. Das ist wichtig. Die Sprache ist nun einmal der Schlüssel zur Integration“, so der humorvolle Unternehmer. Es sei für ihn auch ein Ausdruck des Respekts, gegenüber dem Land, in dem man leben wolle, die Sprache zu erlernen, sagt mit Adrian Kawan ein Mann, der offenbar genau weiß, wovon er redet.

Den Machtmissbrauch der WHO aufzuhalten, das ist das große Thema des Züricher Rechtsanwalts Philipp Kruse, der bei der ersten Pressekonferenz der DNA am 29. Februar im Steirischen Presseclub in Graz, an der Seite von Maria Hubmer-Mogg seine Unterstützung für die DNA erklärte. Kruse, der in Bern, Exeter und in Heidelberg studierte, sagte dazu: "Es ist mir eine Ehre und eine Freude an der Seite von Maria Hubmer-Mogg zu sein.“ Durch die WHO würden die Bürger Europas von Menschen regiert, die sie nicht gewählt hätten, und deren Hintergrund sie nicht kennen würden. Das müsste einmal jedem Menschen klar werden, so ein bekannt dynamischer Philipp Kruse.

Dem Wähler in Österreich ist somit die Möglichkeit gegeben, exakte Programme und die unmittelbar damit verknüpften Personen zu wählen, denen er zutraut genau für diese Inhalte einzutreten. Also Kernkompetenzen und verkürzte Inhalte statt vollmundiger Versprechen, die meist nach einer Wahl bereits wieder vergessen sind? Wem die Altparteien "ausgelutscht“ vorkommen, wem beispielsweise Öxit zu radikal und MFG zu unkonkret ist, der hat mit DNA eine Alternative. Auch in Deutschland könnte sich bei zukünftigen Wahlen mit Kleinstparteien ein neues Spektrum- und vielleicht sogar ein Gegengift zur allgemeinen Politikverdrossenheit anbieten. Das Medieninteresse, Report 24, Servus TV, Auf 1, ORF und weitere war nicht gering für die DNA und ihre Ansage: "We agree to disagree“ (Wir einigen uns darauf, nicht einer Meinung sein zu müssen)- und ihrem Versprechen sich für Pressefreiheit, und für die Freiheit des inhaftierten Gründers von Wikileaks, Julian Assange, einzusetzen.

Authentizität hatte Maria Hubmer-Mogg versprochen, und mit Adrian Kawan offensichtlich eine gute Wahl an ihrer Seite getroffen. Nun werden die Wähler in Österreich im Juni darüber entscheiden, ob DNA (Demokratisch, Neutral, Authentisch) die Chance erhält, sich auf politischer Ebene für ihre Ziele in Europa einzubringen.

Sehen Sie sich, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, gerne hierzu das Interview mit Philipp Kruse "Philipp Kruse über Demokratie-Feinde. Über die WHO und Folter. Über die Freundschaft mit Maria Hubmer-Mogg, und ihre DNA." an. Ein Interview mit Maria Hubmer-Mogg sehen Sie in den nächsten Tagen bei Ihrer stattzeitung.org.

DNA steht für: Demokratie, Neutralität, Authentizität, Gleichheit, Eigenverantwortung, Mitbestimmung, Empathie, Frieden, Gleichberechtigung, Toleranz, Kindeswohl.
Informationen oder Möglichkeiten zur Unterstützung erhalten Sie hier: www.dna4austria.eu



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