Philipp Kruse über Demokratie-Feinde. Über die WHO und Folter. Über die Freundschaft mit Maria Hubmer-Mogg, und ihre DNA.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Am Rande der Pressekonferenz, am 29. Februar in Graz, zu Dr. Maria Hubmer-Moggs neuem politischen Bündnis, der DNA, mit der sie zusammen mit Mag. Adrian Kawan zur Europawahl antritt, nahm ihr Unterstützer Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich auch Stellung zum neuen “Rechts-Framing” der Süddeutschen Zeitung. Diese hatte darüber berichtet, das Veranstaltungen in der Eventlocation "Weitblick" ein Treffpunkt der rechten Szene Münchens seien, an denen auch AFD-Politiker teilgenommen hatten.
Bitte dazu den Artikel ""Potsdam-Light". Die Süddeutsche Zeitung mit bizarren Vorwürfen gegen den MWGFD." lesen, ein entsprechender Link befindet sich zusätzlich am Textende. Kruse, der mehrfach an Veranstaltungen im "Weitblick“ in München teilgenommen hat, wie Pressekonferenzen des MWGFD oder Empfängen des Fernsehsenders AUF1, sieht sich zu Unrecht von der Zeitung aus München in die "rechte Ecke“ gedrängt.
Der Volljurist findet deutliche Worte zu einem Journalismus, der sich demokratiefeindlich gibt, und gegen den man hart ins Gericht gehen muss. Stef Manzini und ihr Team von der stattzeitung.org, sie berichteten mehrfach aus dem "Weitblick“, sind mit Philipp Kruse einig, das darf man sich nicht gefallen lassen, sondern muss die Machenschaften des Redakteurs Bernd Kastner und der Süddeutschen Zeitung schonungslos aufdecken.
Im ersten Teil des Video-Interviews erklärt Philipp Kruse, warum er die Europawahl-Kandidatur Maria Hubmer-Moggs vollumfänglich unterstützt, denn die habe einfach das Herz am rechten Fleck. Ob man das heute noch so sagen darf, ohne gleich von der Süddeutschen Zeitung behelligt zu werden? Kruse, der als engagierter und entschiedener Aufklärer und Kritiker der WHO gilt, spricht über die Täuschung der WHO betreffend der "Corona-Impfung“, und nennt diese sogar eine Art der Folter.
Ein spannendes und kraftvolles Interview mit Dreifach-Wirkung.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu auch den Artikel ""Potsdam-Light". Die Süddeutsche Zeitung mit bizarren Vorwürfen gegen den MWGFD." und den Kommentar "Der schlimmste Mann im ganzen Land ist der Denunziant.".
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