WHO setzt alles daran, die Demokratie zu zerstören! Rechtsanwalt Philipp Kruse.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

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  • Neuer Pandemievertrag und neue Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO stehen an.
  • WHO will Grundrechte der Menschen streichen.
  • WHO fordert alleinigen Anspruch auf Wahrheit im Stile eines absolutistischen Sonnenkönigs.
  • Jeder sollte Druck auf Politiker ausüben, damit Freiheit und Demokratie nicht der WHO geopfert werden.
  • Philipp Kruse spricht in Überlingen, Andreashof, am 14. März um 19.30 Uhr (siehe hier).

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist eine dauerhafte weltweite Bedrohung für die Gesundheit, Wirtschaft und Demokratie. Diese Botschaft verbarg sich hinter dem Vortragstitel "WHO-Pandemievertrag - Totalitäre Dystopie auf Kosten von Demokratie und Grundrechten“ von Rechtsanwalt Philipp Kruse. Wer den Rechtsanwalt aus Zürich kennt, weiß, er darf auf einen knackigen Vortrag gespannt- und auf viele Fakten gefasst sein. Kruse ist eine "Rampensau“, im besten Wortsinne, das meint, er zieht sein Publikum in seinen Bann- und spricht es immer ganz direkt an. Die Gäste am zweiten Tag beim Symposium "Wozu noch Bildung?“ im österreichischen Dornbirn an diesem Samstag, dem 13. Januar dankten es dem Juristen mit großer Aufmerksamkeit und großem Beifall.

Kruse ist bekannt als Kenner der WHO-Pläne. Ein neuer Pandemievertrag und ein Vertrag über die Neuregelung der Internationalen Gesundheitsvorschriften sollen im Mai 2024 verabschiedet werden. Der Referent warnte, dass sich diese beiden Verträge nationale Parlamente und Grundrechte außer Kraft setzen. Kruse legte explizit dar, dass es sich bei den Konzepten zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften nicht um geringfügige Anpassungen handelt, wie fälschlicher und naiverweise immer wieder behauptet wird, sondern dahinter ein regelrechter Anschlag auf unsere Demokratie steht.

Unter anderem sieht die Neufassung des Vertrags der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO vor, dass alles, was bisher als Empfehlung galt, Befehlscharakter, also Rechtsverbindlichkeit bekommt. Mit diesem neuen Vertrag ermächtigt sich die WHO selbst, zentrale Aufgaben in der Gesundheitsthematik zu übernehmen und durchzusetzen, notfalls mithilfe der nationalen Exekutive. Dabei obliegt es der WHO zu bestimmen, was Wahrheit und Lüge ist und hat dementsprechend die Hoheit über Zensur und Manipulation. Für die Bürger aller angeschlossenen Staaten wird es keine Korrekturmöglichkeiten gegen rechtsverbindliche Beschlüsse der WHO geben und die WHO wird für keine ihrer rechtsverbindlichen Maßnahmen verantwortlich zu machen sein. Nach Kruse werden mit diesem Vertrag die Grundrechte der Menschen außer Kraft gesetzt, zumal nationale Gerichte die Grundrechte der Menschen aufgrund des WHO-Vertrags nicht mehr schützen können.

Für die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands durch die WHO genügt nach Kruse bereits die fiktive Annahme eines Notstands. Zudem wurden die Hürden für die Ausrufung eines Notstands derart reduziert, dass selbst die alljährliche Grippe einen Notstand verkörpert, führte der Referent weiter aus. Des Weiteren, so erläuterte Kruse, wird mittels eines One-Health-WHO-Papiers die Gesundheit mit der Umwelt verknüpft, sodass eine Mensch-Mensch-Beziehung genauso wie eine Tier-Mensch-Beziehung oder eine Umwelt-Mensch-Beziehung vollkommen genügt für die Ausrufungen eines WHO-Notstands. Damit wird die Liste für Notstände ins Uferlose verlängert, was für Kruse ein Akt des Absolutismus ist, bei dem der Generaldirektor der WHO, der bereits im Fadenkreuz terroristischer Aktivitäten stand, quasi zum Herrscher der Welt erhoben wird.

Kruse stellte einzelne Vorhaben im Vertrag der Internationalen Gesundheitsvorschriften ausführlich vor. Darunter fallen unter anderem die Zwangsmedikamentation und Zwangsimpfung nach Gutdünken der WHO. Die WHO hat dabei über die Instrumentarien Polizei und Militär die Handelshoheit, entsprechende Maßnahmen gegen den Willen der Bürger umsetzen zu lassen. Kruse wies darauf hin, dass die WHO modRNA-Impfstoffe, die bei Corona unendliches Leid und Tod brachten, als Gold-Standard ansieht, sprich in Zukunft werden alle Impfungen auf modRNA umgestellt. Hier fragte sich der eine oder andere im Auditorium, ob dies nicht die Lizenz zum Töten ist.

Nach den Worten von Kruse kommt in diesem Konsens der Kontrolle der Bürger höchste Aufmerksamkeit zu. Hierzu haben sich die EU und die WHO bereits einvernehmlich zusammengetan und auf Grundlage des Covid-Passes einen digitalen Gesundheitspass ins Leben gerufen. Dieser soll nach Kruse in nicht ferner Zukunft den Lebensalltag der Menschen regeln. Er ist notwendig für Reisen, für Arbeitsverhältnisse, für das Führen eines Bankkontos usw. Das Individualrecht ist damit abgeschafft, die WHO hat Eingriffsmöglichkeiten in alle Lebensbereiche, bemängelte Kruse.

Dazu passt nach den Ausführungen des Referenten auch die Zensur- und Manipulationsermächtigung der WHO, auf die er intensiv einging. Durch sie soll die WHO die einzige wahre Instanz für Gesundheit werden. Sie bestimmt, was Wahrheit und Lüge ist – ganz im Stile eines absolutistischen Sonnenkönigs. Was sie sagt, gilt! Das bedeutet gemäß Kruse, manipuliertes WHO-Gedankengut wird als anerkanntes Wissen national verbreitet, um die Menschen in eine gewollte Richtung zu lenken. In dieses Manipulationskonzert steigt laut Kruse auch die UNO (Vereinten Nationen) ein, da sie großes Interesse an der Kontrolle von Nachrichten und Wissenschaft hat, damit, so ihre Begründung, sich ein zögerliches Impfinteresse wie bei Corona nicht wiederholt.

Diese überstaatliche WHO-Agenda ist laut Kruse darauf ausgelegt, wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschweigen. So wird bis heute die Nebenwirkungspalette der Corona-Impfung auf WHO-Seite ausgeblendet. Auf gut Deutsch: Die WHO will die freie Information, eine offene Debatte und eine Offenlegung der Manipulation schlichtweg verhindern, um nicht zu sagen zerstören.

Kruse regte nachdrücklich an, die Mitbürger über das WHO-Vorhaben zu informieren und auf Politiker im eigenen Wahlkreis Druck auszuüben, damit diese den Druck an Politiker an maßgeblicher Stelle weitergeben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Demokratie und die Grundrechte durch die WHO nicht deaktiviert werden. Es gilt, so Kruse, die Öffentlichkeit zu aktivieren, damit verfassungsrechtliche Bürgerrechte nicht durch eine nicht gewählte WHO abgeschafft werden.

Nähere Informationen zum Vortrag von Philipp Kruse am 14. März um 19:30 Uhr in Überlingen auf dem Andreashof finden Sie unter "Neue WHO-Verträge: eine Bedrohung für unsere Verfassung, unsere Wirtschaft, für unsere Grundrechte und unsere Gesundheit? - Vortrag und Diskussion mit Rechtsanwalt Philipp Kruse".

"Symposium: Wozu noch Bildung?" am 12. und 13. Januar in Dornbirn

"Wozu noch Bildung?" hatte Mag. Dr. Erwin Rigo seine Veranstaltung im Vierländer-Eck in Dornbirn benannt, und was seine Gäste auf dem Panel betraf, seine Netze weit ausgespannt. Prof. DDr. Daniel von Wachter, Univ.-Prof. DDr. Christian Schubert, Univ.-Prof. Dr. Michael Geistlinger, M.A. Gabriele Kuby, Lic. Jur. Philipp Kruse, und Prof. DDr. Martin Haditsch brachten eine immense Expertise, Bandbreite und Abwechslung an diesem Wochenende nach Dornbirn. Bettina und Christian Beer (einheit.at) sprangen mit ihren Räumlichkeiten "Heron-Innovations“ dem Veranstalter zur Seite, da die ursprünglich angedachte Location in Feldkirch, eine Bildungseinrichtung, aufgrund von „Schwurbler-Verdacht“ kurzfristig abgesprungen war. Kritik am Bildungssystem scheint unerwünscht. Zum Glück, konnten die rund zweimal 250 Gäste der Veranstaltung sagen, denn sie hätten gar nicht besser „untergebracht“ werden können als bei der Familie Beer. Einheit.at, darunter sammeln sich rund 8.500 unabhängige Unternehmer, zeigte, dass man niemand bitten muss, ein starkes Statement für mutiges und engagiertes Unternehmertum in Österreich.

Engagierte, aber auch zugleich nachdenkliche Redner und ein bewusst sorgfältig ausgesuchtes Podium, mit Karl Hiess, einem "Bildungs-Opfer“, und Leni Kesselstatt, von der familienallianz.net sorgten zwischen den Redebeiträgen für kontroverse Diskussionen mit dem interessierten Publikum.

Die Stimmung war außergewöhnlich, Speis&Trank vorzüglich, und an dieser Stelle geht ein ganz großes Dankeschön an die Redner, an den Veranstalter, die Gastgeber, und alle engagierten Menschen in den Teams, die zum Gelingen beigetragen haben. Ein extra Kompliment geht an den Veranstalter, Mag. Dr. Erwin Rigo, der gekonnt und sehr sympathisch durch die Tage moderierte.

Ein großes "Vergelt´s Gott“ dafür, dass Julian Assanges Schicksal auch auf der Bühne Gehör fand, und das Neue Medien, der Kontrafunk, Hoch2 und KlarTV, wertschätzend mit von der Partie sein durften.

stattzeitung.org wird sie in den kommenden Tagen mit allen Informationen zu diesem Symposium versorgen. Artikel zu den Redebeiträgen sowie Interviews mit fast allen Experten, und als „Extra“ ein Zusammenschnitt der Rede-Beiträge unter "Rückblick und Videos zu "Wozu noch Bildung?"“ unter unserer Rubrik "Meldungen" von unserem geschätzten Gastautor Walter Fassbichler sorgt für Ihre fast uneingeschränkte "Teilnahme“ am Symposium in Dornbirn.

Weitere Veranstaltungen finden sie unter: einheit.at



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