Liebe LeserIn,

an dieser Stelle veröffentlichen wir Meldungen, die uns von Organisationen, Vereinen und ähnlichem zugesandt werden. Diese Meldungen sind von stattzeitung.org nicht recherchiert, sondern werden rein kommuniziert. Wir möchten Ihnen diese Meldungen nicht vorenthalten, da sie wertvolle Informationen enthalten. stattzeitung.org möchte hiermit einen zusätzlichen Service bieten.

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Redaktions-Team stattzeitung.org


“Kampf gegen Rechts” extrem – Wie eine Statistik die Wirklichkeit an unseren Schulen verzerrt

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Soeben erhalten wir den Hinweis, dass seit der Aufnahme des Extremismus-Paragraphen 64a in das brandenburgische Schulgesetz alle Lehrer dazu verpflichtet sind, sämtliche eindeutigen oder mutmaßlichen verfassungsfeindlichen Aussagen und Handlungen von Schülern an die staatlichen Schulämter zu melden. Wie aus einer erst am 12.06.2025 veröffentlichten ”Ergänzung” zur Antwort des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport auf die Kleine Anfrage Nr. 210 (Drucksache 8/466 v. 12.02.2025) hervorgeht, sind im Schuljahr 2023/2024 insgesamt 777 Meldungen eingegangen. Dabei wurden 6 Prozent der Kategorie ”Antisemitismus” zugeordnet, 17 Prozent ”Fremdenfeindlichkeit” und 72 Prozent ”Rechtsextremismus”. Weitere 5 Prozent entfallen auf ”weitere extremistische” Handlungen und Äußerungen, darunter auch solche aus dem linksextremistischen oder islamistischen Spektrum.

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Dritte UN-Ozeankonferenz (UNOC3) in Nizza: Die üblichen Verdächtigen eint die Diskussion über die neuesten Greenwashing-Trends

von: Gastautor, (Kommentare: 0)

Soeben erhalten wir den Hinweis, dass sich diese Woche Vertreter aus 130 Ländern in Nizza zur UN-Ozeankonferenz treffen, um die Umsetzung des UN-Nachhaltigkeitsziels 14 voranzutreiben – den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen. Doch Kompromisse zwischen den konkurrierenden Interessen von Windkraft, Meeresökologie, Tiefseebergbau und Fischereiindustrie drohen, die Wirksamkeit möglicher Lösungen entscheidend zu schwächen.

Auf EU-Ebene sorgt die vorherrschende Klimakrisen-Ideologie zwar für eine großzügige Finanzierung von Projekten wie Offshore-Windenergie – einer häufig unzuverlässigen Quelle instabilen “Wackelstroms” –, während sinnvolle Vorhaben wie Ballastwassermanagementsysteme zur Eindämmung invasiver Arten finanziell vernachlässigt werden. Hinzu kommt: Der freiwillige Charakter vieler Verpflichtungen führt in der Praxis zu mangelnder Durchsetzung und politischer Beliebigkeit.

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