“Mich macht das Unrecht wütend.” Mario Nieswandt, Filmemacher.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

s!!z-Interview

stattzeitung.org-Interview mit dem Regisseur von ”Nur ein Piks - im Schatten der Impfung”. Einblicke in sein Privatleben in der DDR und Ausblicke in Sachen ”Corona-Aufarbeitung”. ”Nürnberger-Prozesse II” fordert der Dokumentarfilmer Nieswandt, angesichts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit. ”Wir sind der neue Mainstream”, beschreibt Nieswandt die neuen Medien.

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Wie verfassungswidrig ist der Verfassungsschutz?

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Meinung

Wie unabhängig kann ein Gutachten sein, das der Inlandsgeheimdienst jetzt vorlegt, dessen Präsident bei der letzten Bundestagswahl für die CDU in den Bundestag wechselte? Was ist ein 1.100-seitiges Gutachten wert, dessen Inhalt wohl bereits der “Spiegel” nicht aber die angegriffene AfD und die Öffentlichkeit kennt? Wieso hat die selbsterklärte “Kämpferin gegen den Faschismus”, die auf dem linken Auge blind ist, Innenministerin Nancy Faeser vier Tage vor ihrem Amtsende und wenige Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ein Gutachten veröffentlicht, ohne es der Prüfung ihrer eigenen Behörde zu unterziehen?

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“Nur ein Piks” – ein Film mit Sprengkraft für Aufklärung.

von: Redaktionsteam, (Kommentare: 0)

Film über Folgen der sogenannten “Corona-Schutzimpfung” von Mario Nieswandt am 29. April im Adler in Wangen-Karsee. “Demokratischer Widerstand Überlingen” und “Überlinger Gesprächskreis impffrei gesund” (Uegig) holen den Film an den Bodensee. Der Filmbeitrag erschüttert durch seine schonungslose Aufdeckung von Impfleiden. In Deutschland praktizierte Zensur wird öffentlichkeitswirksam bloßgestellt. Bei der deutschen Judikative erkennt man bereits faschistische Merkmale.

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Keine Windkraftanlagen auf dem Hochbühl und Aufruf zur Bürgerbeteiligung

von: Gastautor, (Kommentare: 0)

Am 23. April 2025 informierte der Verein Gegenwind Hochbühl e.V. im kultur|o Owingen rund 160 Bürger über den aktuellen Stand des Wind-Vorranggebietes auf dem Hochbühl. Mit einem Video und in Vorträgen zeigte der Verein die möglichen negativen Folgen für Natur und Landschaft auf und verwies auf die geringe Windleistung in der Bodenseeregion. Das Vorranggebiet Hochbühl wurde mittlerweile von 80 auf 67 Hektar verkleinert. Ein Gutachten der Gemeinde Owingen weist streng geschützte Fledermausarten nach. Die Bürger können noch bis zum 9. Mai ihre Stellungnahmen abgeben. Auf der Webseite des Vereins finden Sie dazu einfache Möglichkeiten.

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