Das bringt alles nichts. Stimmt nicht! Beate Sibylle Pfeil.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

s!!z-Interview

stattzeitung.org-Interview mit einer mutigen Frau, die sich den Mund nicht verbieten lässt, auch wenn sie dafür angegriffen wird. Am Rande des MWGFD-Pressesymposiums zur “Stoppt die toxischen Pläne der WHO” konnten wir ein Gespräch führen, das einen Bogen spannte, von der Rechtslage zum göttlichen Funken.

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600 Millionen von Deutschland an Bill Gates. Beate Sibylle Pfeil.

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 1)

Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil beim MWGFD-Pressesymposium ”WHO” am 22. Februar in Bayern. Die Corona-Zeit hat den ”WHO-Irrsinn” offenkundig werden lassen. Deutschland outete sich als Vasall der WHO. Judikative hat als korrigierende Kraft bei der Außerkraftsetzung von Grundrechten versagt. WHO-Pläne rütteln an den Grundfesten freiheitlicher Verfassungssysteme. Der Mensch soll mittels der WHO-Vorgaben zum Objekt deklassiert werden. Die USA hat sich mit dem Austritt aus der WHO von deren Fesseln befreit.

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Der “Journalisten-Prozess” in Biberach.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Sechs Minuten und eine Sekunde hatte der Journalist Michael von Lüttwitz Fotos aus der ersten Reihe der spontanen Bauerndemonstration am politischen Aschermittwoch der Grünen am 14. Februar 2024 gemacht. Dass er dafür am 13. Dezember letzten Jahres vom Biberacher Amtsgericht hart bestraft wurde, ließ viele Zuschauer im Gerichtssaal unzufrieden und ratlos zurück. Michael von Lüttwitz, Autor und Pressefotograf der stattzeitung.org hat gegen dieses “falsche” Urteil beim Amtsgericht Biberach Berufung eingelegt. Auf die Berufung legte der Staatsanwalt Abt nun ebenfalls Berufung ein. Obwohl die Richterin Borst seinem Strafmaß vollumfänglich folgte, erscheint es dem Staatsanwalt nun zu gering....

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Johanna Findeisen. Folter in deutschen JVAs. Aufruf zum Widerstand. Online-Plattform www.folter-nein-danke.eu ab heute im Netz.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 6)

Andrea Drescher, Martin Schwab und Stef Manzini starten Offensive. 54 Erstzeichner fordern ein sofortiges “Stopp” für menschenverachtende Haftbedingungen in deutschen Justizvollzugsanstalten. Viele bekannte Namen und ein länderübergreifendes Echo auf die dringliche Bitte aktiv zu werden. Aktionsbündnis “folter-nein-danke.eu” hofft auf breite Unterstützung der Medien- und viele Mitzeichner.

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