Von Querdenker-Demos hin zu Kundgebungen für unsere Grundrechte

von: Eloas Min Barden, (Kommentare: 2)

Bild: Stef Manzini
Gastbeitrag

Jens Eloas Lachenmayr oder Eloas Min Barden ist ein Kind der Region. Hier spielte er seine Lieder im Museumssaal in Überlingen und auf vielen Bühnen und Festivals. Hier lebte er mit seiner Familie, Frau Immergrün und fünf Kindern teilweise in der freien Natur in einer Jurte. Seit einigen Jahren wohnt die Familie in Irland. Eloas ist zurückgekehrt in sein Heimatland, um sich für die Menschenrechte einzusetzen. Er spielte auf vielen großen Demonstrationen in ganz Deutschland und teilt seine Erfahrungen mit Menschen, Machern und Medien hier in seinem Bericht.

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Nur einer kam zum Gespräch

von: Stef Manzini, (Kommentare: 4)

Bild: Terri Waddell

Roland Biniossek ist bislang der erste Stadtpolitiker in Überlingen, der am vergangenen Montag einer Einladung vom „Demokratischen Widerstand“ folgte und zu den rund 300 Demonstranten gegen die Impfpflicht und für die Freiheitsrechte sprach. Über 300 Unterschriften standen auf einem Brief mit dieser Bitte und dem Angebot zum Diskurs mit Stadtspitze und Stadträten, eingeworfen vor drei Wochen im Überlinger Rathaus. Außer dem Stadtrat der Basis fand sich bisher niemand aus Verwaltung und Gremien zum Gespräch auf der Hofstatt bereit. Gregor Baiker vom „Demokratischen Widerstand“ erhielt jedoch Antwortschreiben von Oberbürgermeister Zeitler, den Grünen, den Freien Wählern, der SPD und der BÜB+. Die CDU und die FDP blieben eine Antwort bisher schuldig.

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Frauenrechte uninteressant? Der vergessene Frauentag!

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: Stef Manzini

Haben Sie, liebe Leserin, gestern eine Rose geschenkt bekommen? Oder haben Sie, lieber Leser, gestern einen Strauß Blumen verschenkt? Wenn ja, dann sind Sie die große Ausnahme, wenn nein, sind Sie die große Mehrheit. Gefreut über die Blumen der stattzeitung.org haben sich Fatma Oruclar und ihre Mitarbeiterinnen aus dem Überlinger Friseursalon „Coiffeur am See“, denn am gestrigen 8. März war der „Internationale Frauentag“.

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Warum überhaupt ein Corona-Ausstiegs-Konzept?

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: Stef Manzini

Entgegen der von einem Teil der Wissenschaft, der überwiegenden Mehrheit in den deutschen Parlamenten und dem größten Teil der Bevölkerung- und fast durchgehend von allen "Mainstream-Medien" verbreitet, besteht bei "Corona-Maßnahmen-Kritikern und Impfgegnern" ein erheblicher Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen, und an der Sinnhaftigkeit der Impfung. Die Meinung von Medizinern und Wissenschaftlern, wie Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg werden von dieser Gruppe der Bevölkerung sehr ernstgenommen, aber kommen in der Öffentlichkeit praktisch gar nicht vor.

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Das MWGFD Ausstiegskonzept – ein Aufruf zu einem längst überfälligen Diskurs

von: Christfried Preußler, (Kommentare: 2)

Bild:Stef Manzini
Gastbeitrag

Dr. med. Christfried Preußler, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Überlingen hat für die stattzeitung. org eine Übersicht des ’MWGFD-Corona-Ausstiegs-Konzepts’ vorgenommen, und sagt dazu: „In der seit nahezu 2 Jahren andauernden Corona-Krise klaffen die Meinungen weit auseinander. Befürworter der Maßnahmen berufen sich immer wieder auf „die Experten“, „die Wissenschaft“ und postulieren eine Eindeutigkeit der Datenlage. Dass die Realität ganz anders aussieht....“

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Wissenschaftler warnen, niemand hört zu.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: Terri Waddell

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat vor drei Wochen ein "Corona-Ausstiegs-Konzept" an alle Abgeordneten des Bundes- und Landtags, hochrangige Bedienstete der Polizei und Bundeswehr, leitende Richter und Staatsanwälte, die Leiter der Gesundheitsämter, Landräte und Bürgermeister, und last but not least die Chefredakteure und Intendanten bekannter Medien in Österreich, der Schweiz, Südtirol, Lichtenstein und der BRD verschickt.

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