Weshalb die Klimaerwärmung aufgrund von CO₂ eine Lüge ist

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

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  • Kohlendioxid bewirkt keine Klimahölle.
  • Das sogenannte Treibhausmodell für die Klimaerwärmung ist widerlegt.
  • CO₂-Theorie zur Klimaerwärmung hat keine physikalische Grundlage.
  • Mainstream wehrt sich nicht gegen die Klima-Lüge und setzt auf die Nähe zur Macht.
  • Stete Aufklärung durch die neuen Medien ist notwendig, damit die CO₂-Lüge erkannt wird.

Kohlendioxid (CO₂) als Klimakiller ist in aller Munde. Der Weltklimarat (IPCC, sprich Intergovernmental Paneel of Climate Chance) wurde 1988 mit der Intension gegründet, die Klimaerwärmung als menschenverursacht auszuweisen. Der Sinn dieses "Klimarats“ lag und liegt in der Etablierung eines neuen Geschäftsbereichs, des Green Deals, der vor allem die Bürger und Unternehmen in den Industrienationen mittels extra dafür organisierter Strukturen zur Kasse bittet. Als Grund für diese politisch inszenierte "Abzocke“ wird der Gesellschaft und Wirtschaft mittels sich stets wiederholender Propaganda eingeredet, sie wären für den CO₂-Ausstoß aufgrund ihrer Lebens- und Produktionsweise verantwortlich.

Obwohl die Berechnung des anthropogen verursachten CO₂ nur 4 Prozent ausweist und der CO₂-Anteil in der Atmosphäre ohnehin nur 0,04 Prozent beträgt, ändert diese entlastende Tatsache nichts an der hinterfragungswürdigenden Behauptung, der Mensch verursacht eine Klimahölle. Es entbehrt bereits einer Logik, wenn 96 Prozent CO₂ natürlichen Ursprungs unbeachtet bleiben und 4 Prozent anthropogenen Ursprungs verantwortlich sein sollen für die Klimaerwärmung seit dem Ende der Kälteperiode ab etwa dem Jahr 1850.

Es kommt aber noch viel besser. CO₂ soll im Stile eines angeblichen Treibhauseffektes vom Boden reflektierte Infrarotstrahlung zurückstrahlen und damit die "Klimahölle“, wie die Erderwärmung gerne von "Klimahysterikern“ bezeichnet wird, bewirken. Zwar proklamierte Svante Arrhenius im 19. Jahrhundert eine CO₂-Schicht, welche die angebliche Reflexion bewirkt, doch diese Ansicht ist längst überholt und lediglich eine Dokumentation einer grundlegend falschen Ansicht. Dennoch wird bis heute mit dieser Falschdarstellung gearbeitet. Der Treibhauseffekt ist nichts anderes als eine Einbildung oder besser gesagt ein ideologisches Hirngespinst, wie es Wolfgang Thüne in seinem Buch "Freispruch für CO₂“ treffend bezeichnet. Auch das sogenannte Osloer Experiment gibt wider, dass eine Rückstrahlung durch CO₂ nicht möglich ist, weshalb Manfred Brugger in seinem Buch "Windwahn“ das Treibhausmodell als physikalischen Unsinn abstempelt!

Selbst wenn man CO₂ als Reflexionsschicht für Infrarotstrahlung zwischen zwei Glasscheiben bei Isolierfenstern einbringt, versagt diese Methode als Treibhauseffekt für eine energetische Haussanierung. Derartige wirtschaftliche Bestrebungen erwiesen sich als Flop. Das zeigt bereits nachhaltig den Unsinn von CO₂ als Treibhausgas auf.

CO₂ ist in der ganzen Luft verteilt und bildet keine Schicht, die reflektieren könnte. Aber auch die CO₂-Moleküle in der Luft sind zu dieser Reflexion, die nichts bewirken würde, gar nicht in der Lage, weil alle Gase diese Fähigkeit schlichtweg nicht besitzen. Dazu sind nur feste Stoffe, beispielsweise Erdboden, oder flüssige, wie Wasser und in dessen Ableitung Wolken, in der Lage.

Obwohl CO₂, zu 0,04 Prozent in der Erdatmosphäre vorhanden, eine Wärmespeicherkapazität aufweist, ist diese hinsichtlich der Quantität von Sauerstoff, zu 21 Prozent der Erdatmosphäre vorliegend, und Stickstoff, zu 78 Prozent der Erdatmosphäre zugegen, die ebenfalls Wärmespeicherkapazitäten haben, unbedeutend. Wärmestrahlung wird erst dann zu Wärme, wenn sie von Molekülen (Gase) absorbiert wird – da kann CO₂ in der Atmosphäre nichts bewirken.

Wie drastisch unbedeutend das CO₂ in dieser Hinsicht ist, gibt das konvektiv-adiabatische Modell wieder, mit der die NASA und andere seriöse Wissenschaftler die Temperatur auf anderen Planeten unseres Sonnensystems und anderer Himmelskörper exakt berechnen. Beispiel Venus: Ihre Atmosphäre hat einen Anteil von 96 Prozent CO₂. Auf der Venusoberfläche herrscht eine Temperatur von 464 Grad Celsius. Würde man deren 96 Prozent CO₂ gegen die 0,04 Prozent der Erdatmosphäre mit ihren anderen Bestandteilen austauschen, erhöht sich die Venustemperatur um 155 Grad Celsius. Diese Tatsache zeigt eindrucksvoll auf, dass CO₂ kein Treibhaus- oder gar Klima-Killergas ist. CO₂ ist für das Klima belanglos. Ihr einziger Wert liegt im Umstand, eine Gesellschaft finanziell abkassieren zu können, weil man ihnen eine "Lügen-Propaganda“ serviert, die von der Masse anscheinend ohne nachzudenken akzeptiert wird. CO₂ als Klimagas zu bezeichnen ist im Grunde nichts anderes als eine Irreführung der Öffentlichkeit.

Da Wärme nur von Warm zu Kalt fließt und es mit zunehmender Höhe immer kälter wird, steigt vom erhitzen Erdboden oder von der erwärmten bodennahen Luft die Wärme zum kalten Weltraum auf. Jeder merkt das deutlich, weshalb es in der sonnenlosen Nacht stets kälter wird.  Zudem existiert ein sogenanntes offenes Strahlungsfenster in der Atmosphäre, welches die Wärmestrahlung in den Weltraum unablässig aufrechterhält.

Besondere Aufmerksamkeit erzielt der Vorschlag von dem Dipl. Ing. Dr. Bernd Fleischmann, einen Klimaturm zu bauen, mit dem man alles im Experiment simulieren kann, was die Klimahysteriker behaupten. "Man hätte in kürzester Zeit Klarheit über den Wahrheitsgehalt der Treibhaustheorie. Und wahrscheinlich ist genau das der Grund, weshalb es diesen Klimaturm nicht gibt“, schreibt der Klimaexperte in seinem Buch "Warum sich das Klima ändert – und welche Katastrophe wirklich droht“.

Als Bilanz kann festgehalten werden: Es gibt keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren Beleg, dass CO₂ zur erwähnenswerten Klimaerwärmung beiträgt. Es gibt aber physikalische Gesetzmäßigkeiten, die darlegen, dass CO₂ nicht in der Lage ist, eine regelrechte Klimaerwärmung zu bewirken. Weder das IPCC noch das Umweltbundesamt, welches das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck berät, sind in der Lage, für die Behauptung, CO₂ wäre maßgebend verantwortlich für die Klimaerwärmung, evidenzbasierte Fakten vorzulegen. Letztlich bedeutet das, mit Behauptungen, Mutmaßungen oder Meinungen, also Nichtwissen, wird Politik gemacht, mit welcher der Bürger und die Wirtschaft abkassiert werden. Anstatt sich zu wehren, setzt der Mainstream auf die Nähe zur Macht und akzeptiert deshalb wohl die CO₂-Lüge. Eine Politik mit pseudowissenschaftlichem Credo, man könnte vielleicht auch sagen mit Scharlatanerie, hat kein Volk auf diesem Planeten verdient, dem es stets besser ging, wenn es wärmer anstatt kälter wurde.

Aus diesem Grund ist es von elementarer Bedeutung, dass von den neuen Medien unablässig auf die CO₂-Lüge hingewiesen wird. CO₂ als Ursache der Klimaerwärmung ist eine erfundene Geschichte, für die es keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Durch stete entsprechende Aufklärung sinkt die Zustimmung des Mainstreams zur staatlich forcierten Lüge. Wenn die Mitmacher-Mentalität der fehlinformierten Menschen abebbt, weil die "Lügen-Propaganda“ durchschaut wird, verliert das Green-Deal-Establishment seine Plattform mit der Konsequenz, dass die CO₂-Lüge als das angesehen wird, was sie ist, eben eine dreiste Lüge, welche die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen unterbindet.

s!!z-Buch-Tipps:
- "Freispruch für CO₂ - Wie ein Molekül die Phantasien von Experten gleichschaltet“ von Wolfgang Thüne (ISBN: 978-3-949780-13-4-1)
- "Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen“ von Manfred Brugger (ISBN: 978-3-99130-394-7)
- "Warum sich das Klima ändert - und welche Katastrophe wirklich droht“ von Bernd Fleischmann



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