Beate Bahner. Interview über eine “Impfpflicht”, die so tut als wäre sie keine.
von Marita Lauser (Kommentare: 0)
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Ein erfrischendes Interview mit der “Meryl Streep” der Aufklärungsbewegung. Rechtsanwältin Beate Bahner sprach am Rande des MWGFD-Symposiums über die “Masernschutzimpfung”, und warum es Eltern so schwer gemacht wird, ihre Kinder nicht gegen Masern impfen zu lassen.
Niemand hält mich fest und haut mir die Impfung in den Arm, also kein Impfzwang, aber eine de facto Impfpflicht durch Nachweispflicht. So erklärt die Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Medizinrecht die gängige Praxis zum Thema Masernschutzimpfung. Ein Gespräch mit Beate Bahner ist schon alleine deshalb so interessant, weil die engagierte und couragierte Anwältin und mehrfache Buchautorin Beispiele direkt aus ihrer Praxis parat hält, die die ganze Misere um eine Pflicht, die keine ist, um einen Schutz, den derzeit keiner braucht, und um einen Impfstoff, der auch Nebenwirkungen hat, zu erklären. Vom großen Geschäft für die Pharmaindustrie und auch für Ärzte ist da die Rede, bei deutschlandweit circa 1,4 Millionen Masernschutzimpfungen jährlich.
98 Prozent der gegen Masern geimpften Menschen habe bereits den vollen Schutz nach der ersten Impfung. Warum also eine zweite Impfung, fragt sich nicht nur Beate Bahner.
Am Rande des MWGFD-Pressesymposiums “Das Masernschutzgesetz auf dem Prüfstand”, am 15. November in Passau, sprachen wir mit der Fachanwältin auch über das Dilemma, in dem sich Eltern befinden, die ohne Masernschutzimpfungsnachweis kaum einen Kindergartenplatz für ihre Töchter und Söhne bekommen können.
Kindergärten, Stadtverwaltungen und Gesundheitsämter machen es impfkritischen Eltern fast unmöglich ihren Weg zu gehen. Lange Rechtsstreitigkeiten bleiben oft erfolglos.
Was also ist zu tun? Hören Sie, was Beate Bahner dazu sagt!
In der kommenden Woche lesen Sie einen Artikel über Dr. med. “Ronny” Weikl, den Frauenarzt und Facharzt für Naturheilverfahren aus Passau, der dieses MWGFD-Pressesymposium zum Thema “Masernschutzimpfung” initiiert hatte. stattzeitung.org hat auch mit “Ronny” Weikl ein Interview geführt, das wir ebenfalls nächste Woche veröffentlichen werden. In den nächsten Tagen erscheinen weitere Artikel über die Beiträge der Podiumsgäste des MWGFD, sowie Interviews.
s!!z-Buchtipp:
Pressesymposium des MWGFD, Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. am 15. November 2025 in Niederbayern zum Thema: “Das Masern“Schutzgesetz” auf dem Prüfstand”.
Die Referenten des Symposiums waren: Beate Bahner (Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht), Prof. Dr. med. Paul Cullen (Laborfacharzt, Facharzt für Innere Medizin, mit Zusatz Infektiologie, Molekularbiologe), Andreas Diemer (Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Diplom-Physiker und MWGFD-Mitglied), Dr. med. Gerd Reuther (Universitätsdozent in Wien), Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen (Facharzt für Innere Medizin und MWGFD-Mitglied), Hans U.P. Tolzin (Medizin-Journalist, Herausgeber der Zeitschrift “impf-report”, Betreiber der Webseite “Impfkritik”, und des bundesweiten Stammtisch-Netzwerkes “NEFUNI”), Dr. med. Ronny Weikl (Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilkunde-Ganzheitsmedizin, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, Koordinator der MWGFD-Arbeitsgruppe “Masernschutzgesetz”). Zugeschaltet per Video waren Professor Sucharit Bhakdi und Rolf Kron (praktischer Arzt und Homöopath, ärztlicher Vorstand des “Levana-Verbundes”, und Präsident der “Akademie für Gesundheit, Sport und Kommunikation”).
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch den Artikel “Fachanwältin Beate Bahner: “Das Masernschutzgesetz ist eine deutsche Schande.””.
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