Déjà-vu mit Roderich Kiesewetter.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Meinung

Roderich Kiesewetter, Oberst a.D., dieser Name ruft in mir gleich mehrere Déjà-vus hervor.
1981 stand ich mit einer kleinen Abordnung namens „Friedensgruppe“ im südbadischen Pfullendorf vor der Staufer-Kaserne. Auf unseren mitgebrachten Plakaten stand „Ami go home“ oder „Ich bin ein Russe, dein Feind“. 2.500 Soldaten der Alliierten, überwiegend Amerikaner, standen uns gegenüber. Kalter Krieg. Nato-Doppelbeschluss. Der fast gleichaltrige gebürtige Pfullendorfer Kiesewetter traf eine andere Entscheidung, und diente sich vom Offiziersanwärter und Diplom-Kaufmann bei der Bundeswehr bis in den Rang eines Obersts hoch. Als Berufspolitiker der CDU bildet er neben dem Sozialdemokraten Michael Roth, und der FDP-Verteidigungs-Fachfrau Marie-Agnes Strack-Zimmermann, das traurige Triumvirat „Kriegstreiber“ überall und unablässig aktiv in den Talkshows der Mainstream-Medien. Roderich Kiesewetters Haltung findet jetzt seine Entsprechung im Kriegs-Wirtschafts-Minister Boris Pistorius.

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Ha, Habeck!

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Meinung

Habe ich Verständnis für den “derben Scherz” den die Bauern in Schleswig-Holstein gestern Robert Habeck spielten? Ja. Lehne ich diese Form des Protests ab? Ja. Die Symbolik, dass ein Mitglied einer komplett abgehobenen und unfähigen Bundesregierung nicht mehr an Land gehen darf und somit am weiter machen gehindert wird, finde ich zwar ausgezeichnet. Aber: Immer dann, wenn ein Mensch in Bedrängnis gebracht wird, ist für mich die Grenze des Protests überschritten.

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Wozu noch Bildung?

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: Veranstalter

Eine kritische Auseinandersetzung mit WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit. Zwei-tägiges Symposium und Infoveranstaltung im Vierländereck in Dornbirn. Haditsch, Geistlinger, Kuby, Schubert, Kruse und andere “Hochkaräter” sind dabei. Neue Medien erhalten vom Veranstalter Mag. Dr. Erwin Rigo die Möglichkeit zur Präsentation.

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Wann klicken die ersten Handschellen?

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 2)

Bild: freestockgallery

Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der einrichtungsbezogenen Impfnachweispflicht eingereicht. Menschenrechte sind eine rote Linie, die Kanzler Scholz aufkündigte. Impfbetroffene mussten entscheiden: Job oder eventueller Tod. Handelt die Generalstaatsanwaltschaft nicht, geht es an den Internationalen Gerichtshof.

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Julian Assange muss Ehrenbürger jeder Stadt werden!

von: Stef Manzini, (Kommentare: 3)

Bild: Therese Olivier

stattzeitung.org ruft alle Leser dazu auf, die Aktion “Ehrenbürgerschaft für Julian Assange” zu unterstützen. Der Überlinger Gerhard Fischer möchte die Ehrenbürgerschaft der Stadt für den Gründer von Wikileaks. Überlingen kann Beispiel geben, viele andere Orte in Deutschland werden folgen. Rom und Neapel tragen die Fackel voran, ein Ehrenbürger Assange ist eine Ehre für jede Stadt.

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Spalten ist die Axt der Ängstlichen

von: Stef Manzini, (Kommentare: 2)

Bild: s!!z-Team
Meinung

90 Jahre nach 1930 gibt es in Deutschland wieder Menschen 1. und 2. Klasse. Es gibt furchtbare Kriegstote und Massakrierte, und namenlose uninteressante Leichen. Was sich während “Corona” schnell anschlich und im Krieg auf ukrainischen Boden vollends aus der Deckung kam, steht nun ungeniert überall zur Schau- und fühlt sich wohl mitten unter uns. Es gab und gibt schlechtere und bessere “Corona-Kranke” und “Corona-Tote”, die “Ungeimpften” und die “Geimpften”. Ja, die “Gen-Spritze” machte schlechtere und bessere Menschen. Die sogenannten Uneinsichtigen, die den medizinischen Eingriff verweigerten, wurden angeschrien, ausgegrenzt, bespuckt, verhauen, verhaftet- und so mancher braver Bildungsbürger wollte sie internieren. Internieren! 90 Jahre nach 1930!

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Wir alle zusammen sind die Lücke, die wir gefüllt haben.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team

Liebe Leser, liebe Freunde, wir alle zusammen sind die Qualität der Lücke. Das ist für mich ganz besonders in der Zeit zwischen den Jahren zu spüren. Das Alte ist schon fast vorbei, das Neue noch nicht da, ein unbeschreiblicher Zustand, der viele auch verstört. Die Lücke jedoch ist für mich die Trumpfkarte im Spiel des Lebens. Sie ist das Nichts und das Alles. Sie ist der Raum, den uns andere gelassen haben, um ihn mit unserer Liebe und unserer Kraft zu füllen.

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