"Schwurbler-Kasse“ Provita

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: links BKK Provita und rechts PEI

BKK Provita, eine große deutsche Betriebskrankenkasse schrieb Anfang dieser Woche am 21. Februar 2022 einen Brandbrief zu „Impfschäden nach Covid-19-Impfung“ an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die stattzeitung.org hatte darüber berichtet. Darin äußerte die „BKK-Provita“, nach interner Datenauswertung zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“, den Verdacht einer erheblichen Unterfassung von Impffolgen. „Provita“ sprach in ihrem eindringlichen Brief an den Präsidenten des PEI, Klaus Cichutek, von „einem erheblichen Alarmsignal“, und rechnete die Impffolgen der Covid-19-Impfung auf ganz Deutschland bezogen auf 2,5 bis 3 Millionen Fälle hoch. Andreas Schöfbeck, Geschäftsführer der „Provita“, forderte das Bundesinstitut für Impfstoffe (PEI) hinsichtlich dieses schweren Verdachts und der Dringlichkeit zur Rückmeldung bis zum 22. Februar 2022 18 Uhr auf.
Etwas verspätet gibt Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut jetzt bekannt, man wolle sich in der kommenden Woche mit Vertretern der „BKK-Provita“ treffen, er selbst wolle bei diesem Treffen anwesend sein. Zum jetzigen Zeitpunkt könne das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der Provita nicht beurteilen, eine weitere Äußerung von Cichutek zum Schreiben der „BKK-Provita“ ist nicht bekannt.

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Corona-Impfung. Risiken und Nebenwirkungen unbedenklich?

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Bild: Stef Manzini

Deutsche Krankenkasse spricht jetzt von 2,5 bis 3 Millionen Impfschäden. Vor zwei Tagen, am 21. Februar dieses Jahres, ging ein hochbrisantes Schreiben beim Paul-Ehrlich –Institut im hessischen Langen ein. Die „BKK Provita“, eine große deutsche Krankenkasse mit Sitz in München, teilte darin dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel ihre vorliegenden Daten bezogen auf Impfnebenwirkungen der Corona-Impfstoffe mit. Andreas Schöffbeck, Vorstand der Krankenkasse, sprach von einem erheblichen Alarmsignal.

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Es kann keine unabhängigen Journalisten in abhängigen Medien geben!

von: Stef Manzini, (Kommentare: 3)

Bild: Stef Manzini

Als ich „JOUSTA“ gründete, geschah dies aus meiner eigenen Drangsal heraus, eine Plattform für mich und meine KollegenInnen zu schaffen, denen es ähnlich ergeht wie mir. Wissend, dass viele meiner KollegInnen ihren Arbeitgebern verpflichtet, und von ihnen abhängig sind, haben mich die Reaktionen in dem Ausmaß ihrer Aussagekraft dennoch überrascht- und auch bestürzt.

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BÜB+ Stadträte antworten voll geimpft und geboostert

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Bild: Terri Waddell

Mit der Ansage „Wir sind keine Corona-Leugner und Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“ des Veranstalters Gregor Baiker beginnt stets der „Montagsspaziergang“ in Überlingen. Als angemeldete Demonstration hält man sich Seitens des „Demokratischen Widerstands“ an alle erteilten Auflagen. Es kam zu keiner Zeit zu Zwischenfällen, ganz im Gegenteil, so wurde den anwesenden Polizisten zum Tode ihrer Kollegen, feige niedergeschossen von Wilddieben Anfang Februar im Kreis Kusel, am offenen Mikrofon von Teilnehmern der Demonstration kondoliert. Die Veranstaltung „Montagsdemo mit Spaziergang“ fand mit bis zu rund 750 Teilnehmern bereits zehn Mal statt. Sie wendet sich mit Kritik gegen die „Corona-Maßnahmen“, lässt RednerInnen aus der Pflege, Medizinische Experten wie den Überlinger Internisten Dr. Stefan Brenner, oder Redebeiträge zur Pressefreiheit zu. „Hass und Hetze“ findet in Überlingen bisher nicht statt, rechtsradikale Parolen Fehlanzeige. Friedlich begibt sich der Demonstrationszug auf einen Spaziergang durch die Überlinger Altstadt. Die Teilnehmer kommen oft von weit her, ob der Qualität dieser Veranstaltung, wie eine Familie aus Engen berichtete.

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Fionn Barnes Rede auf der Demo Überlingen am 19.02.2022

von: Fionn Barnes, (Kommentare: 9)

Bild: Stef Manzini
Gastbeitrag

Am "Demo-Samstag", dem 19.02.2022, hielt der Landwirt Fionn Barnes aus Ebratsweiler eine Rede, die viele Menschen auf der Wiese des Seesportplatzes sehr tief berührt hat. Auf vielfachen Wunsch veröffentlicht stattzeitung.org hier diesen Redebeitrag. Es ist die freie Meinung von Fionn Barnes, die hier wiedergegeben wird.

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Einigkeit aller Demonstranten: „Corona-Maßnahmen“ müssen fallen

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

Bild: Terri Waddell

Zum vierten Mal veranstaltete Ruth Meishammer eine Demo in Überlingen. Unter dem Motto „Wir sind die rote Linie“, protestierten rund 1.000 Personen gegen die Corona-Maßnahmen. Seit Dezember veranstalten Ruth und Alfons Meishammer, Fionn Barnes und Chritoph Betz ihre Protestzüge gegen die Corona-Maßnahmen, an denen insgesamt schon weit über 5.000 Menschen aus der ganzen Region teilgenommen haben. Bei schönstem Sonnenschein hatten sich am Samstagvormittag um 11.00 Uhr friedliche Demonstranten auf dem Seesportplatz eingefunden. Sie zogen im Anschluss an die Reden durch die belebte Überlinger Altstadt. Viele Demonstranten trugen die weißen Friedenstauben an langen Holzstielen, rund 250 davon haben Christoph Betz und Fionn Barnes mittlerweile für die Demos gebaut.

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