Maskenpflicht: Indiz einer Menschenrechtsverletzung
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- Maskenpflicht ist eine Gehorsamkeitsübung ohne Schutzeffekt.
- Masken schaden der Gesundheit.
- Randomisierte, kontrollierte Studien zu Masken wurden nie gemacht.
- Keine stichhaltigen Fakten für Maskenpflicht.
Die Maskenpflicht oder korrekter gesagt Mund-Nasen-Bedeckungspflicht war in der zurückliegenden Corona-Zeit Stein des Anstoßes, weil Masken keine Schutzfunktion erfüllten, dafür aber ein Schadpotenzial aufwiesen. Marco Buschmann, Bundesjustizminister, hatte seinerzeit im Zuge der Corona-Maßnahmen geäußert, dass eine Maske durchaus ein Instrument sein könnte, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Konfrontiert mit entsprechenden Fragen nach evidenzbasierten Fakten zu seiner Mutmaßung, verweigert er seit gut einem Jahr jeglichen Kommentar. Dieses Schweigen gibt der Frage, ob die erzwungene Masken-Maßnahme als Diskriminierung, Ausgrenzung, Knechtung und Nötigung angesehen werden könnte, entsprechenden Nährboden!
Eine Aufarbeitung der Gehorsamkeitsübung "Maske auf!" hat bislang nicht stattgefunden. Schlimmer noch: Im Zuge einer spekulierten und medial aufgebauschten neuen Corona-Gefahr im Herbst kommt das Maskentragen wieder ins Spiel. Unabhängig vom Umweltskandal mit weggeworfenen Masken hat sich inzwischen offenbart, dass die zwischenzeitlich aufgehobene Maskenpflicht ihrerseits einen Skandal darstellt. In "Report 24" vom 10. April 2023 wird auf eine Auswertung von 2168 Studien zum Tragen von Masken hingewiesen, die in der Zeitschrift "Frontiers in Public Health" erschien. Dort kommt man aufgrund der Schäden beim Maskentragen zu dem Fazit: Wenn es keine "überzeugenden empirischen Beweise" für die Wirksamkeit von Masken gibt, empfiehlt die Studie, das Tragen von Masken nicht vorzuschreiben, "geschweige denn per Gesetz zu erzwingen". Und jetzt denken entsprechende Maskenbefürworter, dass das sinnlose Maskentragen fortgesetzt werden sollte – anscheinend sind wissenschaftliche Erkenntnisse nichts wert, wenn es um das Schüren von Corona-Angst geht, wohl wissend, dass Angst rationales Denken verblendet.
Was passiert beim Maskentragen? 0,04 Prozent Kohlendioxid werden eingeatmet und 4 Prozent ausgeatmet. Masken behindern aufgrund ihres Gewebes die vollständige Abgabe und Aufnahme der Atemluft, wodurch sich mit der Zeit unter anderem der eingeatmete Kohlendioxidgehalt erhöht, was zu leichter Übelkeit bis zu Schäden wie dem maskeninduzierten Erschöpfungssyndrom oder massiven Stoffwechselstörungen führen kann, wie die zitierte Studie erwähnt. Hinzu kommen Giftstoffe im Material der Maske und ein Bakterien- und Pilze-Pool durch fortlaufenden Gebrauch. Da Corona-Viren kleiner als die Maskenzwischenräume sind, stellt die Maske keine schützende Barriere dar! So wundert es nicht, dass Lars Schaade, Mediziner und Honorarprofessor, am 28. Februar 2022 gegenüber dem Sender "Phoenix" zum Maskentragen feststellte: "Das ist mehrfach untersucht worden. Es gibt einfach keine wissenschaftliche Evidenz, dass das (Anmerkung: gemeint ist das Maskentragen) irgendeinen Sinn hätte." Weitere Zitate zum Unsinn des Maskentragens führt Torsten Engelbrecht in seiner Publikation "Maskentragen: Schaden bewiesen" auf. Nahezu Kult-Charakter hat dabei Drostens Aussage aus dem Jahr 2020 erlangt: "Es gibt keinen Grund, mit einer Maske herumzulaufen."
Man braucht im Grunde gar keine Studien, um herauszufinden, ob Masken etwas nutzen oder überflüssig sind. Man muss lediglich den gesunden Menschenverstand, die eigene Urteilskraft gebrauchen und die Frage stellen: Haben Masken die Corona-Infektion unterbunden? Die Antwort lautet: nein! Oder, um es wissenschaftlicher auszudrücken: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der politischen Zwangsmaßnahme "Maskentragen" und der Verhinderung der Weitergabe des Virus. Die Maßnahme hat keinen signifikant nachweisbaren Nutzen gebracht, aber Schaden angerichtet. Folglich zwängt sich die Erkenntnis auf: Die Maske wurde durch eine zentralstaatliche Planung missbraucht, um Menschen in ihrem Verhalten zu steuern. Das hat einen gesellschaftlichen Schaden verursacht, ohne in der eigentlichen Sache produktiv gewesen zu sein.
In diesem Konsens ist es sicherlich erwähnenswert, wäre dem Staat die Gesundheit der Menschen tatsächlich so wichtig gewesen, wie er vorgegeben hat, dann hätte zum Schutz vor einer Infektion auch das Tragen einer Schutzbrille vorgeschrieben werden müssen, da die Schleimhäute der Augen ebenfalls eine Eintrittspforte für Viren darstellen. Mit dieser unterlassenen Maßnahme dokumentieren die verflossene und aktuelle Regierung, dass es beim Maskentragen eben nicht um den Schutz der Bevölkerung ging.
Wer Masken aufzwingen will, der muss die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme begründen. Aber es gibt noch nicht einmal randomisierte (nach dem Zufallsprinzip ausgewählt) kontrollierte Mund-Nasen-Bedeckungsstudien bei Kindern, was als Grundlage für den Maskenzwang an Schulen unabdingbar gewesen wäre. Es wurde mehr oder weniger rein spekulativ gearbeitet, wie im bereits ausgewiesenen Artikel "Maskentragen: Schaden bewiesen" hingewiesen wird. Aufgrund von Nichtwissen oder Nichtwissenwollen hat man bei den Kindern physischen und psychischen Schaden angerichtet. Täter sind die politisch Verantwortlichen – und sie laufen heute noch ohne jegliche politische oder gerichtliche Aufarbeitung im Bundestag oder in den Landesministerien herum.
Auch für Erwachsene, die an ihrer Arbeitsstätte, im Nahverkehr, bei Behördengängen und vielem mehr gezwungen wurden, eine gesundheitsschädliche Maske zu tragen, gibt es keine randomisierte kontrollierte Studien! Daraus resultiert aus wissenschaftsphilosophischer Sicht die Frage: Auf welcher Grundlage wurden Menschenrechte und Menschenwürde aufgrund des Maskenzwangs außer Kraft gesetzt? Die Antwort ist eindeutig: Es gab keine stichhaltigen Gründe für diese Zwangsmaßnahme. Es war eine politische Entscheidung ohne nachprüfbare Daten – und eine Zwangsmaßnahme aufgrund von Nichtwissen, einer Spekulation oder einer Mutmaßung ist menschenrechtsverletzend! Parallelen zeigen sich in dieser Hinsicht bei der Klimaerwärmungsdebatte aufgrund anthropogen erzeugten Kohlendioxids, die ebenfalls frei von evidenzbasierten Fakten auf Seiten des Staates ist, nicht aber auf Seiten der Kritiker, die bereits mehrfach die Lügen der Regierung offenkundig werden ließen.
Wegen des Fehlens von evidenzbasierten Fakten für das Maskentragen und dem Wissen über die gesundheitlichen Schäden bis hin zur Reduzierung des Immunsystems aufgrund des Maskentragens hätte es nie eine Maskenpflicht geben dürfen. Die Maskenpflicht jetzt wieder, vornehmlich aus links-grüner politischer Ecke, zu hofieren unter Einflussnahme der alten Medien, die nur noch Steigbügelhalter der Regierung zu sein scheinen, schlägt dem Fass den Boden aus. Drei Jahre Corona und nichts dazugelernt, möchte man da urteilen. Das Problem einer solchen medialen und politischen sowie letztlich gesellschaftlichen Desinformation lag bislang darin begründet, dass man dieser Fehlinformation nicht aufgrund des Gebrauchs des eigenen Verstandes und der eigenen Zivilcourage widersprach, sondern dass man sich wider besseres Wissen fügte, was zu permanenten Machtausweitungsgelüsten des Establishments geführt haben dürfte! Das sollte sich trotz der aktuellen Masken-Propaganda durch die alten Medien in Stellvertreterfunktion für die Politik nicht mehr wiederholen - der Gesundheit, der Demokratie, der Freiheit und der Menschenwürde zuliebe!
Quellen:
T. Engelbrecht, Maskentragen: Schaden bewiesen (2023): https://hoch2.tv/beitrag/maskenpflicht-der-tragische-irrtum/
Report 24, Analyse von 2168 Masken-Studien zeigt verheerende gesundheitliche Schäden durch die "Gesichtswindeln" (2023): https://report24.news/analyse-von-2-168-masken-studien-zeigt-verheerende-gesundheitliche-schaeden-durch-die-gesichtswindeln/
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