Gelähmtes Immunsystem & Transgene Kinder. Die "Corona-Impfung". Teil 2.

von Redaktionsteam (Kommentare: 0)

Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Immer noch wirkt das “Gift”, Lauterbach ruft wieder zur “Impfung” auf.
  • Haiti, dauerhaft geschädigte Kinder und die Sinnlosigkeit der “Spikung”.
  • Verschiedene Mechanismen der Impfspikes zerstören das Immunsystem.
  • Das Erbgut der menschlichen Zelle wird wahrscheinlich durch die Impfung beeinflusst.
  • Glück oder Pech gehabt: “Good batch – Bad batch”. Auf die Charge kommt es an.
  • Gigantischer Impfgewinn für Pharmaindustrie und Aktionäre auf Kosten der Impfopfer.

Neben den verheerenden Mechanismen der eingeschränkten Immunantwort und Unterbindung von Reparaturen setzt die Impfung noch eins drauf. Freie RNA ist für den Organismus hochgefährlich. Deshalb wird freie RNA sofort von Enzymen vernichtet. Das wäre bei einer sogenannten modRNA-Impfung fatal. Aus diesem Grund hat man die modRNA zum einen durch biochemische Tricks stabil gemacht und zum anderen für die Reise von der Einstichstelle der Injektion in den gesamten Organismus nochmals "angriffsicher" verpackt. Diese Verpackung (Lipid-Nanopartikel) besteht teils aus für Menschen nicht zugelassenen giftigen Stoffen. Im Zuge der Notzulassung der "Impfung", die in Wirklichkeit ein Gentherapeutikum ist, wurden diese Stoffe allerdings akzeptiert.

Lipid-Nanopartikel können schnell starke Entzündungen verursachen. Die Lipid-Nanopartikel verbleiben nicht am Ort der Injektion. Sie können für gefährliche Nebenwirkungen verantwortlich sein. Das ergaben Tierversuche mit Mäusen, da Studien an Menschen zu diesem Aspekt fehlen. Im Tierversuch führten die Nanopartikel zu hohen Sterberaten. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass der Entzündungscharakter dieser Stoffe für eine schnelle Reaktion des Immunsystems verantwortlich ist. Die Entzündungen können zu Gewebeschäden führen und Nebenwirkungen verstärken. Leberschäden sind dabei besonders auffällig, aber auch Milzschäden werden häufig beobachtet. In der Milz reifen Lymphozyten des Immunsystems! Hat der Mensch gar Antikörper gegen diese Stoffe gebildet, kann eine sogenannte Pseudoallergie auftreten. Gerade bei Boosterungen ist dieser Effekt vornehmlich vorhanden (https://tkp.at/2021/12/22/so-verursachen-lipid-nanopartikel-in-gentechnik-impfstoffen-durch-entzuendungen-schwere-nebenwirkungen/). Anaphylaktische Schocks sind eine direkt, sofort erkennbare Reaktion auf diese Nanopartikel (https://tkp.at/2021/01/03/gefahren-ausgehend-von-lipidnanopartikeln-in-mrna-impfstoffen/).

In Anbetracht dieses Sammelsuriums an Immunschwächung durch die sogenannte Covid-19-Impfung darf sich derjenige glücklich schätzen, der eine Spritze aus einer wenig belastenden Impfampulle erhalten hat. Denn es gab gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der sogenannten modRNA-Impfungen. Die Unterschiede gingen von nahezu nebenwirkungsfrei bis tödlich, mit allen Übergängen dazwischen (siehe auch: https://www.howbadismybatch.com). Bei zwei, drei, vier oder gar fünf Impfungen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man den nahezu nebenwirkungsfreien Umstand nicht bei allen Injektionen für sich beanspruchen kann.  

Inzwischen legen Ergebnisse einer Studie nahe, dass geimpfte Menschen lebenslang Spikes aufgrund der modRNA-Injektion produzieren könnten. Menschliche Zellen werden dann zu modRNA-Fabriken umprogrammiert, weil der Bauplan der Spikes in das Erbgut der Zellen integriert worden ist. Dass dieses möglich ist, hängt unter anderem mit der schludrigen Herstellungspraxis des Impfstoffs beziehungsweise einer mangelnden Qualitätskontrolle zusammen. Denn: DNA-Bestandteile (Erbgut-Bestandteile) von Bakterien, die für die Impfstoffherstellung mittels sogenannter Plasmide massenweise benötigt werden, dürfen im fertigen Impfstoff nicht mehr vorhanden sein, sind in zahlreichen Fällen aber präsent. Mit ihnen kann eine Integration des entsprechenden Erbguts in den Zellkern vonstattengehen (https://report24.news/verwandeln-mrna-vakzine-menschliche-zellen-in-spike-protein-fabriken/). Diese Gefahr ist besonders bei der Anwesenheit von sogenannten Retroviren gegeben, und diese sind nahezu immer vorhanden. "Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen", ist deshalb eine mehr als berechtigte Forderung des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (https://acrobat.adobe.com/link/review?uri=urn%3Aaaid%3Ascds%3AUS%3A4000f7ef-fa2c-3786-88b9-7779c86767a5).

In Anbetracht der Gefahr der modRNA-Umwandlung in DNA und aufgrund der Tatsache, dass bereits bakterielle Plasmid-DNA in den Impfmitteln enthalten ist (https://report24.news/unabhaengige-forscher-weisen-dna-in-corona-impfstoffen-nach-die-dort-nicht-hingehoert/), müssten entsprechende staatliche Ministerien, Behörden und die Staatsanwaltschaft tätig werden. Doch scheint man dort die Kultur des bewussten Wegschauens zu pflegen, wie in einem Brief des Bundesgesundheitsministeriums dokumentiert wird (https://twitter.com/anwaltulbrich/status/1704180403773276633?s=61&t=K8cLLgrrfIkX3aezWcGADg).

Ist der Bauplan der Spikes erst einmal in die Keimbahn eingedrungen, erfolgt die Weitergabe auf die nächste Generation. Diese genetische Information kann dann bereits embryonale Schäden hervorrufen oder den Tod des Kindes bedeuten – das wäre der Supergau! Und der Supergau kann noch weitergehen.  Aufgrund der Integration des Spike-Bauplans im Erbgut des Neugeborenen wären Kinder gentechnisch veränderte Organismen wie Mais oder Sojabohnen. Bei ihnen könnten zahllose zelluläre Funktionen dauerhaft gestört sein und zu einer nicht endenden Krankheits- und Leidensgeschichte führen. Es dürfte dann nur eine Frage der Zeit sein, bis das Immunsystem zusammenbricht.

Letzten Endes stellt sich die Frage: Für wen war die Impfung vorteilhaft? Für die Geimpften sicherlich nicht. Die Impf-Pharmaindustrie dagegen hat sich eine goldene Nase verdient. Allein Pfizer kündigte einen Gewinn von 31,4 Milliarden US-Dollar an für das Jahr 2022 bei einem Umsatz von 100,3 Milliarden US-Dollar. Davon soll zirka die Hälfte auf den Impfstoff Covid-19 und das Covid-19-Medikament Paxlovid fallen. Nach dem Enthüllungsjournalisten Jordan Schachtel verfünfzehnfachte Bill Gates seine "Impfaktien" zur ursprünglichen Investition (http://ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2023/february/01/bill-gates-secured-hundreds-of-millions-in-profits-from-mrna-stock-sales-before-suddenly-changing-tune-on-vaccine-technology/). Andere Aktionäre dürften genauso die Gewinner sein, allerdings mit geringerem Gewinn, wenn sie die Gelder nicht wie Bill Gates in eine Stiftung fließen lassen, bei welcher der Fiskus nur gebremst zugreift. Für dieses gigantische Impfgeschäft durfte Bill Gates sogar am 14. April 2020 in einer Tagesthemen-Sondersendung der ARD werben, pardon sprechen (https://www.youtube.com/watch?v=gwv9YZyXbeQ). Dabei darf man nie vergessen: Der exorbitante Gewinn dank der sogenannten Covid-19-Impfung geht auf Kosten der Gesundheit, wozu ein reduziertes Immunsystem gehört oder gar das Leben vieler Geimpfter!  

Und zum Schluss eine kleine Anmerkung: In Haiti wurde während der angeblichen Corona-Pandemie so gut wie nichts an Vorkehrungsmaßnahmen getroffen. Das Leben ging ganz normal weiter, mit einer unterirdischen Impfquote – man hat in Haiti ganz andere Probleme. Und was hat sich während der Coronazeit in Haiti verändert im Vergleich zur Vor-Coronazeit? So gut wie nichts! (https://report24.news/vom-mainstream-ignoriert-das-ungeimpfte-haiti-hat-kaum-covid-tote/)

Lesen Sie gerne auch den 1. Teil zu diesem Artikel: "Gelähmtes Immunsystem & transgene Kinder. Die "Corona-Impfung". Teil 1."



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