"Ich bin keine Reichsbürgerin!“ Johanna Findeisen.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 1)

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Johanna Findeisen aus Frickingen steht unter dem Verdacht des Hochverrats vor Gericht in Frankfurt. Detaillierte Stellungnahme der Verteidiger Ute Mannebach und Martin Schwab werden am Freitag veröffentlicht. Politikerin von “dieBasis” distanziert sich auf das Schärfste von bisheriger Berichterstattung in den Mainstream-Medien. Brief der Angeklagten, in dem sie Entsetzen über mediale Hetze äußert, liegt stattzeitung.org vor. Auftakt des sogenannten “Reichsbürger-Prozesses” war am 21. Mai 2024 vor dem Oberlandesgericht Frankfurt.

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Die sechs Ingredienzien einer Pandemie inszeniert von der Räuberbande WHO. Beate Bahner.

von: Redaktionsteam, (Kommentare: 2)

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Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, deckte auf einer Reutlinger Veranstaltung die Hintergründe der WHO-Reformpläne auf. Neues Buch von Beate Bahner “WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit”. Humorvoll stellte die Juristin in Reutlingen das staatliche Corona-Lügenkonstrukt bloß. WHO eifert dem kommunistischen Vorbild China in verschiedenen Perspektiven nach. Die Mehrheit deutscher Politiker stimmt für die Aufgabe der Souveränität und Selbstbestimmung des Staates und ihrer Bürger. Internationale Groß-Demonstration am 1. Juni in Genf auf dem Platz der Nation vor dem UN-Gebäude gegen die WHO. Symbolische WHO-Unabhängigkeitserklärung durch alle Teilnehmer der Demo in Genf.

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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: "Die Kausalität zwischen Corona-Impfung und Myokarditis ist nachgewiesen!“

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 0)

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Impfstoffe für den Zulassungsprozess und Einsatz beim Menschen waren unterschiedlich. Geimpfte Menschen wurden zu Versuchstieren degradiert. Covid-19-Impfung zerstört unter anderem Zellen in den Blutgefäßen und im Gehirn. Impfrisiken waren bekannt und wurden ignoriert. Die Covid-19-Impfung war ein strafrechtlicher Akt, dem sich die Verantwortlichen stellen müssen.

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Luft zum Atmen, deshalb Maskenatteste. Interview mit Dr. med. Monika Jiang.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

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s!!z-Interview

Am Rande der Veranstaltung “Recht trifft Medizin” traf stattzeitung.org Monika Jiang, und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, die Ärztin von der Bergstraße zu fragen, wie weit denn die “juristischen Belange” in ihrem Falle gediehen sind? Mutig stellte Jiang Maskenatteste aus, damit ihre Patienten frei atmen konnten. Dafür sollte die Ärztin zunächst einmal zwei Jahre und neun Monate hinter Gitter. Ohne Bewährung versteht sich. Das kann einem schon den Atem rauben.

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Robert Meier: Selbstbestimmungsgesetz stellt biologische Realität auf den Kopf.

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 0)

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Das Selbstbestimmungsgesetz lässt Änderung des Geschlechts und Vornamens zu. Kriminalisiert das Selbstbestimmungsgesetz die Realität? Gefahr der körperlichen und psychischen Schädigung durch Selbstbestimmung. Wird das Normale durch das Selbstbestimmungsgesetz pathologisiert?

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Imad Karim, Filmemacher: "Ich möchte in einem deutschen Deutschland leben – ist das ein Verbrechen?“

von: Michael Freiherr von Lüttwitz, (Kommentare: 0)

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Filmemacher Imad Karim entführte die Zuschauer in die Geschichte und Politik Europas und Deutschlands. Deutsche Selbstverachtung schadet der gesellschaftlichen Entwicklung. Deutsche müssen wieder zu ihren positiven Errungenschaften und zur Selbstachtung stehen. Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland in Gefahr. Der politisch angestrebte Öko-Sozialismus führt unweigerlich wie alle sozialistischen Ideen in den Untergang.

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"Jubelnd in den Untergang.“ Exklusiv-Interview mit Imad Karim, Filmemacher.

von: Stef Manzini, (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team
s!!z-Interview

Imad Karim, libanesisch-deutscher Filmemacher, darf sagen, was andere nicht sagen sollten. Er darf einen Film machen, den andere nicht machen sollten. Warum? Ganz einfach: Karim kam nach Deutschland, um sich hier etwas aufzubauen. Das hat er geschafft. Nun sieht er “sein” Deutschland gefährdet, genau durch die Personen, wegen derer er einstmals Beirut verließ. Diese Menschen trifft er nun wieder in den Straßen und auf den Plätzen seiner Wahlheimat, die ihm ans Herz gewachsen ist. Das macht ihm Unverständnis. Das macht ihm Unbehagen. Das macht ihm Angst. Vor allem aber macht es ihn nicht sprachlos.

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