MWGFD-Pressesymposium “Die Impfagenda - Analyse und Ausblick ” am 21. Juni 2025
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Gastautor: Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)
Soeben erhalten wir die Einladung zum Pressesymposium der MWGFD “Die Impfagenda - Analyse und Ausblick ”, das am 21. Juni 2025 im südlichen Landkreis Landshut in Niederbayern stattfinden wird.
Was steckt hinter der aggressiven Impfagenda der Corona-Jahre 2020 bis 2024? Welche Ziele sollten damit – auch langfristig – verfolgt werden? Unser Pressesymposium beleuchtet die politische Strategie hinter der Einführung neuer präventiver Behandlungen in Form von gentechnologischen Impfstoffen und warnt vor weitreichenden Folgen.
Im Mittelpunkt steht die modifizierte RNA-Technologie, die nicht nur als technischer, sondern auch als ideologischer Paradigmenwechsel verstanden wird: weg von klassischen Impfungen, hin zu einer neuen Form des Impfens, bei der körpereigene Zellen zur Produktion von Antigenen gezwungen werden – mit potenziell autoimmunen Reaktionen und unabsehbaren Langzeitfolgen.
Das Symposium versammelt Referenten aus Medizin, Naturwissenschaft, Recht und Philosophie, die kritisch auf das blicken, was in den letzten Jahren geschah – und was uns in Zukunft erwartet:
- Dr. Alexander Konietzky, niedergelassener Kinderarzt und Geschäftsführer des Vereins „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI)“, wird die rechtliche und medizinische Grundlage der Masern-Impfnachweispflicht analysieren – ein Präzedenzfall für staatliche Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung. „Die Masernnachweispflicht im Lichte der individuellen Impfentscheidung“ lautet der Titel seines Vortrags.
- Prof. Michael Esfeld, Philosophie-Professor, Wissenschaftshistoriker und Mitglied der Leopoldina, beleuchtet in seinem Referat „Selbstbestimmung: der Mensch als Person statt als verfügbare Sache“ die ideologischen und philosophischen Grundlagen, auf denen die neuen Formen von Gesundheitslenkung beruhen. Was darf der Staat – und wo wird eine rote Linie überschritten?
- Andreas Diemer, Arzt und Physiker, stellt fest: „Masern: kein Fall für eine Impfpflicht“. Der Allgemeinmediziner bringt Erfahrungen aus seiner Praxis mit ein und schildert, was er bei Patientinnen und Patienten nach Impfungen beobachtet hat.
- Cliff Henry Radke, Rechtsanwalt, hat seinen Vortrag mit „Das Märchen von der Masern-Impfpflicht“ überschrieben. Radke gibt praktische Hinweise, wie Eltern mit der Masernimpfnachweispflicht umgehen können – insbesondere, wenn sie ihr Kind aus medizinischen oder ethischen Gründen nicht impfen lassen wollen.
- Prof. Klaus Steger, Molekularbiologe, spricht zum Thema „Die RNA-Technologie – ein Angriff auf die menschliche Software“. Steger warnt vor der fortschreitenden Etablierung der RNA-Plattform als neue pharmazeutische Grundlage. Er erläutert die Risiken der sogenannten selbstamplifizierenden RNA (saRNA) und zeigt auf, warum diese Technologie aus Sicht der Industrie wirtschaftlich attraktiv, aus wissenschaftlicher Perspektive jedoch hochproblematisch ist.
Das Symposium versteht sich als Beitrag zur Aufklärung und als Anstoß zur öffentlichen Debatte. Wir wollen nicht nur zurückblicken auf die Corona-Zeit, sondern vor allem dafür sensibilisieren, welche Agenda in Zukunft weiterverfolgt wird und welche Konsequenzen dies für die individuelle Freiheit, die Wissenschaftskultur und die Gesundheitspolitik haben könnte.
Moderiert wird die Veranstaltung vom 1. Vorsitzenden der MWGFD Prof. Harald Walach (klinischer Psychologe und Gesundheitswissenschaftler) und von Andreas Diemer, der auch einen der Vorträge hält. Den Beiträgen schließt sich eine Diskussionsrunde an.
Die Veranstaltung wird live gestreamt, u.a. auf dem Youtube-Kanal sowie auf Twitter und dem Telegram-Kanal des MWGFD e.V..
Für Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, werden wir mit dem stattzeitungs-Team wieder vor Ort sein und über die Veranstaltung berichten sowie spannende Interviews führen. Seien Sie gespannt!
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