Blackout in Spanien und Portugal: Ohne regelbare Energien keine Versorgungssicherheit

von Gastautor (Kommentare: 0)

Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament

Soeben erhalten wir den Hinweis, dass es am 28. April 2025 auf der gesamten Iberischen Halbinsel zu einem beispiellosen Stromausfall kam. Millionen Menschen in Spanien und Portugal waren stundenlang ohne Energie. Grund war der hohe Anteil an Solarstrom im spanischen Energienetz.

Dazu erklärt der Abgeordnete der ESN-Fraktion Markus Buchheit: “Der Blackout in Spanien und Portugal ist ein Weckruf für ganz Europa. Die Energiewende darf nicht auf Kosten der Versorgungssicherheit gehen. Versorgungssicherheit und Systemstabilität müssen oberste Priorität haben. Ideologische Erwägungen dürfen nicht über das elementare Grundbedürfnis einer sicheren Stromversorgung gestellt werden. Aus unserer Sicht ist es daher dringend erforderlich, die Netzstabilität und die vorhandenen Reservekapazitäten in Deutschland und Europa zeitnah und umfassend zu überprüfen, um potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und das Risiko großflächiger Stromausfälle zu minimieren. Nur mit flexiblen und regelbaren Großkraftwerken lässt sich gewährleisten, dass das Stromsystem auch bei stark schwankender Einspeisung aus erneuerbaren Energien zuverlässig funktioniert und Lastspitzen sicher abgefedert werden können.”

Die ESN-Europapolitikerin Anja Arndt ergänzt: “Der exzessive Ausbau von Wind- und Solarenergie ist direkt für diesen Stromausfall verantwortlich und muss auch bei uns sofort gestoppt werden. Wir brauchen die Rückkehr zu einer verlässlichen, grundlastfähigen Energieversorgung – für die Sicherheit unserer Bürger in Deutschland und der gesamten Europäischen Union.”

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