Digitaler Euro: ESN lehnt Projekt ab – Amendments zum Schutz von Bargeld und Freiheit
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament
Soeben erhalten wir den Hinweis, dass die ESN den digitalen Euro entschieden ablehnt. In seiner aktuellen Form ist dieses Projekt weder notwendig noch demokratisch legitimiert und stellt eine Gefahr für die finanzielle Freiheit der Bürger, den Datenschutz und die Zukunft des Bargelds dar.
Um den digitalen Euro aufzuhalten und seine negativen Folgen zu begrenzen, haben die Europaabgeordneten Rada Laykova und Siegbert Droese im Europäischen Parlament gezielt Änderungsanträge eingebracht. Diese dienen insbesondere dazu, Bargeld vor Verdrängung zu schützen, staatliche Kontrollmöglichkeiten einzuschränken und den digitalen Euro politisch zu bremsen, solange er nicht gestoppt werden kann.
Dazu erklärt der Abgeordnete der ESN-Fraktion, Siegbert Droese:
“Der digitale Euro ist ein politischer Irrweg. Er gefährdet Freiheit und Selbstbestimmung. Unsere Änderungsanträge sind ein Mittel, um dieses Projekt aufzuhalten und Bargeld als freiheitliches Zahlungsmittel zu verteidigen.”
Rada Laykova, Europaabgeordnete der ESN-Fraktion, ergänzt:
“Gerade für Länder wie Bulgarien, in denen bereits die Euro-Einführung gegen den Willen vieler Bürger vorbereitet wird, wäre ein digitaler Euro ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Deshalb kämpfen wir im Parlament für Bargeld, Freiheit und gegen neue Kontrollinstrumente.”
Die ESN bleibt bei ihrer klaren Haltung:
Wir lehnen den digitalen Euro ab. Er ist ein politisches Projekt gegen die Interessen der Bürger.
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