Alice Weidel: Immer mehr Unternehmen sorgen sich um ihre Existenz
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: AfD-Bundesgeschäftsstelle
Soeben erhalten wir den Hinweis, dass jedes zwölfte deutsche Unternehmen um seine wirtschaftliche Existenz fürchtet. Sorgten sich im Oktober 2024 noch 7,3 Prozent der Firmen um ihre Existenz, sind es mittlerweile 8,1 Prozent.
Dazu kommentiert AfD-Bundessprecherin Alice Weidel wie folgt:
“Die Sorgen der Unternehmer um ihre Existenz sind berechtigt und nachvollziehbar. Der Standort Deutschland ist durch zu hohe Steuer- und Abgabenlasten längst zu teuer geworden und im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig. Dass MAN 2.300 Stellen in Deutschland abbauen will und wohl eher auf seine Produktion in Polen setzt, ist nur eines von vielen Beispielen dafür, dass viele Unternehmen unter Auftragsmangel leiden. Und die Bürokratie in Deutschland hat die Wirtschaft 2024 gut 67 Milliarden Euro gekostet und wird mehr und mehr zum Hemmnis von einer Prosperität der sich in einer Rezession befindlichen deutschen Wirtschaft.
Die Ursachen liegen auf der Hand: ruinöse Energiepreise, überbordende Bürokratie, steuerliche Belastungen und eine ideologisch motivierte Wirtschafts- und Klimapolitik, die Produktion und Investitionen im Inland unmöglich macht.
Nur die AfD setzt sich konsequent für den Schutz und Wiederaufbau unseres Wirtschaftsstandorts ein. Wir fordern die umgehende Befreiung von Großindustrie und Mittelstand von allen klimapolitischen Zwangsabgaben. Nur so können industrielle Wertschöpfung, Arbeitsplätze und nationale Souveränität in Wirtschafts- und Energiefragen gesichert werden. Die AfD steht für eine ideologiefreie, technologieoffene und marktwirtschaftliche Politik – im Interesse unserer Bürger, unseres Wohlstands und unserer Zukunft.”
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