Alice Weidel: Symbolgipfel statt Lösungen – Merz lässt deutsche Stahlindustrie weiter verrosten

von Gastautor (Kommentare: 0)

Gastautor: AfD-Bundesgeschäftsstelle

Soeben erhalten wir eine Pressemitteilung von der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel anlässlich des heutigen “Stahlgipfels” im Kanzleramt.

Darin erklärt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:

“Der von Friedrich Merz großspurig angekündigte ,Stahlgipfel‘ ist nichts als reine Symbolpolitik, der weder neue Erkenntnisse noch greifbare Ergebnisse liefern wird: Die Probleme der deutschen Stahlindustrie sind seit Jahren bekannt und werden von Wirtschaftsvertretern auch immer wieder klar benannt: exorbitante Energiepreise, wachsende Konkurrenz aus dem Ausland und eine erdrückende Last aus Bürokratie, CO₂-Abgaben und ideologischen Klimarestriktionen. Statt endlich im Interesse der heimischen Industrie zu handeln, hält die schwarz-rote Bundesregierung stur an der ruinösen Illusion eines ,grünen Stahls‘ fest – einem Konzept, das selbst mit milliardenschweren Subventionen kläglich gescheitert ist. Statt Zukunft und Wachstum zu schaffen, werden weitere Steuermilliarden in ein klimapolitisches Wunschprojekt ohne Marktperspektive versenkt.

Friedrich Merz inszeniert Gipfel um Gipfel, während die Industrie in Deutschland kollabiert. Notwendige Reformen werden verschleppt oder von der SPD blockiert, während besonders der Mittelstand von einer beispiellosen Pleitewelle überrollt wird. Der Versuch, Klimaneutralität über Wettbewerbsfähigkeit zu stellen, führt zwangsläufig in Rezession, Arbeitsplatzabbau und flächendeckende Deindustrialisierung. Wer ernsthaft will, dass Stahl ,Made in Germany‘ Zukunft hat, muss endlich Schluss machen mit der planwirtschaftlichen Energie- und Subventionspolitik.

Nur die AfD steht für eine Industriepolitik, die auf günstige Energie, technologische Freiheit und marktwirtschaftliche Vernunft setzt – damit Deutschland wieder produziert, statt sich selbst abzuwickeln.”

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