Trump stoppt Flüchtlingsflut – AfD-Außenpolitiker Bystron: “Was in den USA geht, ist auch in Europa möglich.”

von Gastautor (Kommentare: 0)

Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament

Soeben erhalten wir den Hinweis, dass US-Präsident Donald Trump die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das U.S. Refugee Resettlement Program aufgenommen werden, auf nur 7.500 Personen begrenzen will – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren. Zuvor nahmen die USA über dieses Programm 100.000 Flüchtlinge jährlich auf. Die US-Regierung setzt nun ein deutliches Signal für nationale Souveränität, Kontrolle und eine Migrationspolitik im Interesse des eigenen Landes.

Dazu erklärt der ESN-Europaabgeordnete Petr Bystron:

“Trump macht es vor: Migration kann beschränkt werden. Was in den USA geht, ist auch in Europa möglich - eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir in erster Linie verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind. Während Washington entschlossen handelt, werden unsere Länder weiter mit Zuwanderern auf dem Asylweg geflutet.”

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