EU greift Unternehmen in der Krise noch tiefer in die Tasche!
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament
Soeben erhalten wir den Hinweis, dass am 16. Juli die Europäische Kommission ihren Entwurf für den “Mehrjährigen Finanzrahmen” (MFR) 2028–2034 vorgestellt hat. Demnach soll das Volumen des kommenden Finanzrahmens mit rund 2 Billionen Euro einen neuen Höchststand erreichen. Ein zentrales Element des MFR sind die geplanten neuen Eigenmittel. Dazu gehört unter anderem das vorgeschlagene Eigenmittel “CORE”, das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro eine pauschale Zusatzabgabe in Höhe von 6,8 Milliarden Euro auferlegen soll.
Alexander Jungbluth (AfD), haushaltspolitischer Sprecher der ESN-Fraktion, stellt fest:
“Wie kann die zusätzliche Besteuerung von Unternehmen in einer wirtschaftlichen Rezession dazu beitragen, die Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit der EU zu fördern? Dieser Haushaltsvorschlag verschärft die Lage der Unternehmen im globalen Wettbewerb in einer bereits schwierigen wirtschaftlichen Phase. Wir lehnen daher die pauschale Zusatzabgabe CORE ab.”
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