AfD-Europapolitiker Bystron reagiert auf “Hausverbot”-Äußerung von Bernd Posselt
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Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament
Dazu erklärt der Abgeordnete der ESN-Fraktion, Petr Bystron:
„Bernd Posselt versucht durch den demonstrativen Ausschluss der AfD lediglich, seinen eigenen Posten in der Sudetendeutschen Landsmannschaft zu sichern. Die Interessen der Sudetendeutschen hat er persönlich – genauso wie die gesamte CDU – längst aufgegeben.
Die AfD ist heute die einzige politische Kraft, die sich noch glaubwürdig für die Anliegen der Vertriebenen einsetzt, wie auch die ehemalige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Frau Erika Steinbach, immer wieder bestätigt.
Posselt versucht, die Führung der Sudetendeutschen Landsmannschaft für die CSU zu vereinnahmen. Er hat Angst, durch AfD-Politiker ersetzt zu werden, weil die Mitglieder sehr genau erkennen, dass wir ihre Interessen besser vertreten als die CSU. Der Ausschluss der AfD ist deshalb die einzige Möglichkeit für Posselt, sich in dem Verband an der Spitze zu halten. Sonst wäre er hier genauso abgewählt wie aus dem EU-Parlament. Das bestätigt auch der Zeitpunkt der Verhängung des ersten ‘Hausverbots’ – es erfolgte vor zehn Jahren, unmittelbar nachdem Posselt aus dem EU-Parlament wegen des Aufstiegs der AfD geflogen ist."
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