Pete Hegseth kündigt seine Abwesenheit beim wichtigen NATO-Treffen zur Ukraine-Hilfe an

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Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament

Soeben erhalten wir den Hinweis, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth heute nicht an einem wichtigen Treffen internationaler Verteidigungspolitiker zur Koordinierung der Militärhilfe für die Ukraine teilnehmen wird. Dies stellt eine markante Wende im US-Engagement dar. Die Ankündigung erfolgt nur wenige Tage nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf fünf russische Luftwaffenstützpunkte, bei dem 41 strategische russische Bomber beschädigt wurden. Der Schaden wird auf über 6 Milliarden Euro geschätzt. Das Weiße Haus äußert sich bislang nicht zu dem Angriff und gibt lediglich an, davon keine Kenntnis gehabt zu haben.

Dazu erklärt das stellvertretende Mitglied des Sicherheits- und Verteidigungsausschusses im Europäischen Parlament, Siegbert Frank Droese:

“Der römische Staatsmann und Redner Marcus Tullius Cicero sagte einst: ‚Indem du schweigst, rufst du laut!‘ Die Abwesenheit von Verteidigungsminister Hegseth bei dem heutigen Treffen könnte ein Hinweis darauf sein, dass die US-Kooperation mit der Ukraine in Gefahr gerät, wenn sich nicht alle Beteiligten zu Friedensverhandlungen verpflichten. Es erscheint höchst unwahrscheinlich, dass die USA einen von Europäern und Briten geführten Konflikt dauerhaft unterstützen werden. Die EU sollte sich daran erinnern, dass ihre jüngste Erhöhung der Verteidigungsausgaben ein zukünftiges Europa nur theoretisch unabhängig von der US-Verteidigung machen wird. Wir sollten uns jetzt für die Beendigung eines Konflikts öffnen, den unsere strategischen Verbündeten als nicht gewinnbar einschätzen.”

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