Brüsseler Milliarden für ein Unrechtsregime – EU finanziert Landenteignung und Rassismus in Südafrika
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament
Soeben erhalten wir den Hinweis, dass vor dem Hintergrund des Besuchs des südafrikanischen Präsidenten bei Donald Trump der Europaabgeordnete Siegbert Frank Droese besorgt auf die Entscheidung der EU-Kommission zu Beginn des Jahres blickt, Südafrika trotz eklatanter Rechtsstaatsverstöße mit einem Investitionspaket in Höhe von 4,7 Milliarden Euro zu unterstützen. In einer schriftlichen Anfrage forderte Droese eine klare Positionierung der Kommission zu dem im Januar 2025 unterzeichneten südafrikanischen Enteignungsgesetz, das es dem Staat ermöglicht, Landbesitz ohne Entschädigung zu enteignen. Die nun vorliegende Antwort der Kommission bleibt vage.
Dazu erklärt der Europaabgeordnete der ESN-Fraktion, Siegbert Droese:
“Während die Kommission betont, sie werde die Entwicklungen beobachten, eskaliert die Lage vor Ort bereits seit Jahren, und weiße Farmer sind das Ziel einer brutalen Gewaltwelle – es kommt regelmäßig zu Folter, Vergewaltigungen und Morden. Internationale Menschenrechtsorganisationen warnen vor einem systematischen Vorgehen gegen die weiße Minderheit – doch die südafrikanische Regierung verharmlost oder schweigt. Genauso wie die rot-grüne Öffentlichkeit in Deutschland und der EU, die offenbar bei antiweißem Rassismus kollektiv wegschaut.
Es ist ein Skandal: Weiße Farmer werden ermordet, enteignet und entrechtet – und Brüssel belohnt dieses Vorgehen mit Milliarden!
Angesichts dieser Zustände haben bereits viele Betroffene Zuflucht in den USA gesucht – mit Unterstützung von US-Präsident Donald Trump, der kürzlich sogar den südafrikanischen Präsidenten zu Besuch hatte. Trump konfrontierte ihn offen mit einem Video, das die gewaltsame Verfolgung der weißen Minderheit dokumentiert. Währenddessen macht sich die linke Presse über diese Menschen lustig, spricht von ‚Flüchtlingen‘ in Anführungszeichen – und die EU schweigt.
Besonders widerlich: Die sonst so menschenrechtsbewegte EU findet keine Worte zu den Verbrechen in Südafrika. Stattdessen wirft sie einem korrupten Regime Steuermilliarden hinterher!
Solange in Südafrika Eigentumsrechte abgeschafft, rassistische Gewalt verharmlost und toleriert und eine Minderheit systematisch verfolgt wird, darf kein einziger Cent aus Brüssel dorthin fließen. Die EU macht sich mitschuldig, wenn sie ein korruptes Unrechtsregime alimentiert, das einen Genozid im eigenen Land forciert. Es braucht einen sofortigen Stopp aller EU-Investitionen in Südafrika und eine offene Verurteilung des Enteignungsgesetzes sowie der Gewalt gegen weiße Südafrikaner!”
Für die Richtigkeit aller Aussagen des Beitrags betreffend, übernimmt stattzeitung.org keine Gewähr. Wir geben diese Informationen gerne an unsere LeserInnen weiter.
Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.
Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“
Oder per PayPal:
Oder per Bitcoin:
Oder per Patenschaft:
Danke!
(eingetragener Künstlername)
Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben