EU versenkt Steuergeld in korrupten Palästinenserstrukturen
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: AfD-Delegation im EU-Parlament
Soeben erhalten wir den Hinweis, dass die EU ein Hilfspaket in Höhe von 1,6 Milliarden Euro für die Palästinensische Autonomiebehörde beschlossen hat . Die Mittel sollen Reformen, Wiederaufbau und Verwaltungsstrukturen in der Region fördern, insbesondere im Westjordanland und Gazastreifen. Die EU betont, das Geld sei an Reformbereitschaft geknüpft – konkrete Bedingungen wurden jedoch nicht benannt.
Dazu erklärt der EU-Abgeordnete der ESN-Fraktion, Alexander Jungbluth:
“Grassierende Korruption, eine kaum vorhandene Verwaltung und in Teilen von der radikal-islamistischen Hamas kontrollierte Gebiete – dahin möchte die EU 1,6 Milliarden Euro europäisches Steuergeld überweisen.
Wie das Geld dann tatsächlich verwendet wird, ist kaum zu kontrollieren oder auch nur ansatzweise transparent nachzuverfolgen. Die EU redet zwar von notwendigen Reformen, bleibt ansonsten aber vage. Generell sollten Hilfsgelder in fremde Länder immer an das Konzept der Remigration geknüpft werden – wie in diesem Beispiel an die Rückführung krimineller und abschiebepflichtiger Palästinenser in Europa. Damit wäre dann wirklich geholfen!”
Für die Richtigkeit aller Aussagen des Beitrags betreffend, übernimmt stattzeitung.org keine Gewähr. Wir geben diese Informationen gerne an unsere LeserInnen weiter.
Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.
Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“
Oder per PayPal:
Oder per Bitcoin:
Oder per Patenschaft:
Danke!
(eingetragener Künstlername)
Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben