Völkerrechtliche Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen in Deutschland wegen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer eingereicht

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Soeben erhalten wir eine Pressemitteilung der Menschenrechtsorganisation “United for Freedom”, deren Ehrenvorsitzender das MWGFD-Mitglied Uwe Kranz ist.

Marianne Grimmenstein-Balas, Sprecherin der Bürgerinitiative Gemeinwohl-Lobby, und Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringen, beide Vertreter der Menschenrechtsorganisation United For Freedom, haben am 10. Dezember gegen die Hauptverantwortlichen eine völkerrechtliche Strafanzeige bei der Generalbundesanwaltschaft eingereicht. Diese haben dem Vorabkaufvertrag zwischen EU und BioNTech/Pfizer in Deutschland Geltung verschafft und dafür gesorgt, dass ein Impfstoff mit unbekannten Risiken in Deutschland verbreitet werden konnte. Die folgenden Personen werden beschuldigt:

Ehemalige Bundeskanzlerin ANGELA MERKEL,
Ehemaliger Bundesminister für Gesundheit JENS SPAHN,
Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts KLAUS CICHUTEK,
Bundeskanzler OLAF SCHOLZ,
Bundesminister für Gesundheit KARL LAUTERBACH,
Virologe und Institutsdirektor an der Charité CHRISTIAN DROSTEN,
Bundesminister für Verteidigung BORIS PISTORIUS und andere


Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin alles dafür getan, dass der in großer Menge gekaufte Impfstoff von BioNtech/Pfizer tatsächlich auch verimpft wurde. Am 19. Februar 2021 gab die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich einer Pressekonferenz ihre Überzeugung kund, die Pandemie sei "erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“, siehe Quelle.

Die Bundesregierung verfolgte unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Politik, die darauf abzielte, ungeimpften und nicht genesenen Personen die Teilnahme am öffentlichen Leben mit der Einführung von "2G“ und "3G“ zu verwehren bzw. zu erschweren.

Angela Merkel als damalige Bundeskanzlerin ist dafür verantwortlich, dass Deutschland mit der Bestellung des Impfstoffs von BioNtech/Pfizer die Bedingungen des Vorabkaufvertrags akzeptierte. Darunter fallen die unsichere Produktion, die ungewisse Qualität und die unbekannten Nebenwirkungen des Impfstoffs. Alle
sieben Personen haben dafür gesorgt, dass ein risikovoller Impfstoff in Deutschland ohne gründliche Prüfung auf Wirkung und Sicherheit verbreitet wurde. Sie haben die
Bevölkerung für ein medizinisches Experiment einfach freigegeben.
Die Chargen wurden nicht ordnungsgemäß geprüft und die fortwährende und systematische Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe wurde nicht gewährleistet. 14.027 schwerwiegende unerwünschte Reaktionen, 926 Todesfälle durch Comirnaty und 299 durch Spikevax, Vaxzevria und Janssen wurden schon im Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.07.2021 an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Trotz dieser Tatsache wurde der Einsatz der unsicheren Impfstoffe nicht gestoppt. Ein Staat darf keine unschuldigen Menschen töten! Durch Krankheiten können Menschen sterben, aber in der Europäischen Union ist kein Staat berechtigt, einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, wodurch Menschen sterben können. Das verbietet in Deutschland nicht nur das Grundgesetz, sondern auch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union und die Allgemeinen Menschenrechte.
Alle Beschuldigten wussten, dass unschuldige Menschen durch ihre Entscheidung, einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit verpflichtend anzuordnen, schwer an
ihrer Gesundheit geschädigt worden sind und einige auch verstorben sind. Auf der Grundlage der verfügbaren Informationen besteht Grund zu der Annahme, dass
zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen durch die genannten sieben Personen begangen wurden. Die Strafanzeige kann man hier entnehmen:

Die Bewegung ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen) hat auch am 10 Dezember 592 Strafanzeigen gegen 562 Bundestagsabgeordneten, 15 Mitglieder des Bundesrates, 8 Richter des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts und den Bundespräsidenten wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht eingereicht.

Kontakt: Marianne Grimmenstein-Balas                          Uwe Kranz
kontakt@gemeinwohl-lobby.de                                      u.kranz@uff-org.com

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