Mainstream hat Angst vor MWGFD

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Bild: Stef Manzini

ANGST! Wie sonst sollte man es sich wohl erklären, dass die sogenannten Qualitätsmedien einer derartig hochkarätigen Pressekonferenz, besetzt mit den absoluten Koryphäen eines angeblichen „Pandemiegeschehens“, samt und sonders durch ihre Abwesenheit glänzten?

Sie wollen nicht hören was Virologen, Infektionsepidemiologen, Human- und Mikrobiologen, Fachärzte, Fachabteilungsleiter diverser Universitäten mit diversen Professor- und Doktortiteln, Fachanwälte für Medizinrecht und last but not least ein ehemaliger Chef des LKA´s zur Lage der Dinge erklären.

Wie hat es mir gegenüber einmal ein leitender Journalist einer Tageszeitung erklärt: „Wir wollen doch nicht die kruden Inhalte der Schwurbler transportieren“. Noch Fragen?

Dennoch, letztlich ist es der stattzeitung.org mit dem Artikel „Hannah, krank gestochen und im Stich gelassen“ gelungen, die lokale Tageszeitung im Raum Sigmaringen auf den Plan zu rufen. Eine junge Volontärin hat einen durchaus sehr passablen Artikel über „Hannah“ verfasst. Kleine Schritte in die richtige Richtung. Nur anhand faktisch unterfütterter und konkreter Beispiele von Menschen aus der Nachbarschaft, die an der „Impfung“, die keine ist, leiden, wird es gelingen ganz langsam die Verkrustung aufzuweichen- die absichtsvoll und betonhart über das „Impf-Verbrechen“ gelegt wurde. Stetig und stetig immer wieder das transportieren, was totgeschwiegen werden soll. Mühsam, aber letztlich effektiv.

Die „wuchtige“, so sagt jetzt der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) Überschrift „KILLT KEINE KINDER“ dürfte wohl kaum der Grund für das „Schwänzen“ der Journalisten sein, die sich qua Berufsethos einer vorurteilsfreien Berichterstattung verpflichtet haben, der sie schon lange nicht mehr nachkommen wollen. In der Einladung zur Pressekonferenz des MWGFD war der Slogan mit den drei „K“ gar nicht vorhanden, statt dessen hieß es: „Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft und unsere Zukunft“. Ich weiß nicht, ob die MSM-Medien eine anderslautende Einladung zur Pressekonferenz erhalten haben als die stattzeitung.org, das würde mich jedoch sehr wundern.

Selbstverständlich darf man Kritik üben am Poster „KEINE KINDER KILLEN“, einer Formulierung die der Einzelne kritisierende so nicht hätte treffen wollen, wir erinnern uns aber vielleicht noch an den Slogan „Impfen für die Freiheit“- der ebenfalls ganz besondere Gefühle auslösen sollte. Um dem totalen „Ignoranzgebarden“ des Mainstreams etwas entgegenzuhalten wurde der MWGFD nun auch drastisch- drastischer als die gesundheitlichen Folgen einer Corona-Gen-Spritzung für die Kleinsten und Schutzbedürftigsten kann der Slogan jedoch wohl kaum sein. Deswegen erscheint es nicht hilfreich, wenn nun in der eigenen Bewegung zusätzlich zu persönlichen Befindlichkeiten hinsichtlich des Slogans hergeleitet wird, der MWGFD habe nur deshalb ein Interesse des Mainstreams verspielt. Das ist ungerecht, denn nochmal, „man“ will vehement verhindern, dass die profunden Erkenntnisse der Experten des „MWGFD“ die Masse erreichen. Warum? Lesen sich die Berufsbezeichnungen hinter den Namen doch allemal eindrucksvoller als die des ewigen „Medizinstudenten“ Karl Lauterbach, dem Tierarzt Dr. Lothar Wieler oder eines Virologen Christian Drosten, der als einer der Profiteure des mit seiner Hilfe inszenierten „Pandemie-Geschehens“ gelten darf.

Konzentrieren wir uns auf die Botschaften des Podiums und der per Zoom zugeschalteten Experten, und lassen wir nicht nach im Bemühen, diese zu transportieren- dann haben wir der Sache, und darum geht es dem MWGFD und uns allen doch am trefflichsten gedient.



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