Peter Hahne: “Die Brandmauer muss weg, damit Deutschland aufblühen kann.”
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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini
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- Vortrag des Medienprofis auf Einladung der Tempelritter in Meßkirch.
- Peter Hahne in Meßkirch – ein Anwalt der Vernunft sprach Klartext.
- Das Establishment verliert mehr und mehr die Deutungshoheit.
- Friedenstüchtig statt kriegstüchtig muss die Devise lauten.
- Ein Hauptproblem im ZDF-Alltag: Die Männerklos brauchen Menstruationsentsorgungsbeutel.
- Die Politik muss wieder von den Maßstäben des Evangeliums getragen werden.
Die Brandmauer und das Nonsens-Argument der Kontaktschuld müssen weg, dann kann Deutschland aufblühen. Dann wird der Wählerwille umgesetzt, welchen die etablierten Parteien bislang in selbstherrlicher Manier nicht nur ignorierten, sondern geradezu mit Füßen traten. Fällt die Brandmauer nicht, führt sie Deutschland in den Untergang. Das war die zentrale Botschaft vom parteilosen Peter Hahne, der am 12. Oktober 2025 vor 800 Besuchern in die Stadthalle Meßkirch auf Einladung des Tempelritterordens ”Ordo Militiae Crucis Templi” kam. Peter Hahnes Vortragsthema lautete: ”Sind wir noch zu retten?”
Der ”Fernsehmann”, einem Millionenpublikum durch die Moderation des ”Heute Journals” bekannt, nahm wie immer kein Blatt vor den Mund. Er sprach Klartext, für jeden verständlich, eindringlich, eindeutig. Die Situation sei ernst. Wir würden auf einem untergehenden Schiff tanzen, mahnte er bei seinen Ausführungen zur desolaten Situation Deutschlands. Peter Hahne wäre nicht Peter Hahne, würde er nur den Finger in die Wunde legen, er gab auch Hinweise zur Heilung des Landes.
Es geht darum, was bei politischen Entscheidungen herauskommt, war eine Devise des Referenten, der sich auch als Bestseller-Buchautor einen Namen gemacht hat. In dieser Hinsicht zielte er auf das aktuelle Schlagwort ”Kriegstüchtigkeit” der von CDU/CSU und SPD geführten Regierung. Wir brauchen keine Kriegstüchtigkeit, wir brauchen eine Schreibtüchtigkeit, eine Lesetüchtigkeit, eine Rechentüchtigkeit und eine Friedenstüchtigkeit, erklärte Hahne. Mit der Auflistung dieser Bildungsmankos in der aktuellen deutschen Situation stellte er das propagandistische Modewort ”Krieg” ins Abseits. Es ginge um das Leben unserer Kinder und Enkel, die in einem Krieg regelrecht verheizt werden sollten, prangerte der Autor an. Hunderttausende geflüchtete Wehrpflichtige aus der Ukraine nimmt Europa auf, dafür sollen dann junge deutsche Männer in einen Krieg in der Ukraine ziehen, während die Kinder der Eliten im kriegsfernen Ausland beste Schulen besuchen. Deutlicher kann eine Zweiklassengesellschaft nicht mehr angeprangert werden, gab der Vortragende zu bedenken.
Zugleich wies Peter Hahne darauf hin, dass der Autoindustrie eine Umstellung auf Kriegsindustrie ins Hause stünde, was deren Konjunktur ankurbeln solle. Ein Wirtschaftsinsider sprach laut Hahne sogar von einer Konjunkturexplosion. Parallel würde der politische Begriff des Spannungsfalls ins Spiel gebracht, legte der Referent dar. Hinter ihm würde sich ein Ausnahmezustand verbergen, genauer die Vorstufe zum Verteidigungsfall. Dabei würden Notgesetze und Sonderrechte aktiviert. Hahne schilderte drastisch, was das bedeuten könnte: Beschlagnahmung von Immobilien und Finanzmitteln und das Aussetzen von Wahlen. Dann haben wir die Situation der Ukraine in Deutschland, mahnte der Buchautor an und führte fort: Damit ist die Demokratie am Ende – wollen wir das, fragte der Hahne, der unter anderem auch ein abgeschlossenes Theologiestudium hat.
Alles geriet aus den Fugen, selbst bei der Antifa, die sich gegen alles empört, was nur den leisesten Verdacht einer nicht linken Gesinnung offenbart. Als antikapitalistische Organisation lässt sie sich vom Kapitalismus instrumentalisieren. Erst durften die Pharmakonzerne bei Corona die Antifa missbrauchen, dann das Windradgewerbe und jetzt die Rüstungsindustrie, so Hahne, er war der Ansicht, dass solcher Schwachsinn nicht mehr überbietbar wäre. Szenenapplaus bekräftigte, dass er mit dieser Meinung nicht alleine ist.
Ein Knock-out-Schlag für Europa sei Hahne zufolge das Verhalten der Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, die alle Mails zum milliardenschweren Pfizer-Deal verschwinden ließ. Der Referent zeigte auf, dass es bei den Mails auch einen Empfänger gibt, der in den USA seinen Sitz hat. Hahnes Meinung nach liegen alle Mails dem Weißen Haus vor, denn anders sei die abwertende und abweisende Behandlung von Ursula der Leyen durch Trump nicht erklärbar, schon gar nicht der Deal zwischen der EU und den USA, bei dem die EU-Ratskommissarin die Interessen Europas regelrecht verschachert habe. Und er setzte noch einen drauf: ”Wer für Europa ist, der muss gegen die korrupte EU sein, denn die EU hat mit dem Gedanken Europas nichts gemein.”
Der frühere Moderator, Redakteur und stellvertretende Leiter des Hauptstadtbüros des ZDF, Peter Hahne, zeigte auf, dass eine gemeinhin feststellbare links-grüne Unterwanderung mit entsprechender Berichterstattung beim ZDF nicht gegeben sei. Laut Hahne ist das ZDF in der Führungsriege fest in der Hand von CDU/CSU. Gerda Hasselfeldt (CSU) ist seit dem 5. Juli 2024 Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates. Ihr momentanes Hauptproblem ist gemäß des Referenten, dass in den Männerklos der Sendeanstalt keine Menstruationsentsorgungsbeutel hängen. Hahne machte damit deutlich, dass die links-grüne Einheitsagitation auch unter dem CDU/CSU-geführten ZDF bestens floriert. Dagegen floriere die Information des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seit langem überhaupt nicht mehr. Mit einem Satz stellte Hahne die Staatsmedien ins Abseits: ”Sie wissen gar nichts, und das erklären sie uns.” Umso mehr sind alternative neue Medien wie stattzeitung.org gefordert, mit ihrer Berichterstattung den staatlichen Lügen entgegenzutreten, folgerte der frühere ZDF-Moderator, der mehrere Geisteswissenschaften studiert hat.
Zugleich konstatierte Peter Hahne, dass das Volk zunehmend den verkündeten Informationen der Staatssender kritisch gegenüber stünde. Die Herrschenden merkten, dass sie trotz ihrer geballten Propagandamedien und ihrer Kontaktpflege zur Justiz die Deutungshoheit verlören. Die Mehrheit glaube ihnen nicht mehr, zumal der Bundeskanzler zum Inbegriff des Lügners mutiert sei. Während die Politiker auf politisch proklamierte Einschränkungen regelrecht pfeifen würden, müsste sich das Volk daran halten. Hahne brachte die Verhöhnung des Volks durch die Politikergilde beim Klimaschutz mit dem Satz ”das dumme Volk kann auf Eseln reiten, während die Politiker mit ihren dicken Dreckschleudern weiter fahren” treffsicher auf den Punkt. Immer wieder musste sich der Vortragende unterbrechen, denn seine pointierte, punktgenaue und sehr an das Publikum gewandte Art des Vortragens kam sehr gut an, und es gab immer wieder Beifall für Hahne.
Ein weiterer wesentlicher Punkt seines Vortags beschäftigte sich mit dem Bargeld. ”Nur Vollidioten zahlen mit Karte”, gab er dem Auditorium an die Hand. Bargeld sei die letzte Bastion der Freiheit. Das zukünftig favorisierte digitale Geld wäre lediglich ein Deckmantel für die totale Kontrolle, die dann mittels eines ”Sozialkreditsystems” die Lenkung des Volkes steuern würde, mahnte Hahne an.
Was können wir gegen den Irrsinn der Politik tun, fragte der Referent sein Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Meßkircher Stadthalle, und bot Lösungen an. Keine Kartenzahlung sei eine direkte Möglichkeit zu zeigen, dass man die Freiheit durch den Gebrauch von Bargeld schätze. Eine weitere Möglichkeit, sich für den Erhalt der Demokratie und Freiheit einzusetzen, ist seiner Meinung nach die Rückbesinnung auf das christliche Kreuz, unter dem Europa groß wurde. Werden Menschen gottlos, werden Politiker charakterlos. Hahne verwies auf die Worte des Papstes Benedikt XVI: ”Der Antichrist kommt aus den eigenen Reihen.” Ohne Gott sind wir verloren, die Politik muss wieder von den Maßstäben des Evangeliums getragen werden. Ansonsten treiben wir auf einem Schiff ohne Anker und Kompass im Nebel mitten im Eismeer, so der bekennende Christ, sehr zur Freude der Mitglieder des vollständig anwesenden Tempelritterordens.
Weiter hielt der hervorragende Rhetoriker das Publikum bei der Stange und zitierte Trump bei seiner Wahlparty, wo dieser frenetisch gefeiert wurde. Der neu gewählte amerikanische Präsident gab seinen Anhängern mit auf den Weg: ”Vergesst nie, dass es einen gibt, der höher ist als ich. Vor ihm werden wir uns alle verantworten müssen.” In diesem Sinne beschwor Hahne eine Zusammenarbeit derer, die sich für Fortschritt, Freiheit und Demokratie einsetzen. Heute sind bei diesem Vortrag viele zusammengekommen, jetzt gilt es zusammenzubleiben und danach zusammenzuarbeiten für unsere Kinder und Kindeskinder, führte er fort. Peter Hahne gab endlich seine Antwort auf das Thema, die Fragestellung seines Vortrags. Ja, wir sind noch zu retten, wenn wir gemeinsam Friedensstifter sind, wenn wir gemeinsam die Wahrheit verkünden, wenn wir gemeinsam als Mutmacher auftreten, wenn wir gemeinsam als Hoffnungsträger agieren. Erst, wenn wir uns selbst aufgeben, haben wir verloren.
Dass in Peter Hahnes und im Sinne des O.M.C.T. Templerordens um Markus Meder, den ehemaligen Meßkircher Apotheker, nichts verloren sei, bekundeten die 800 Besucher in der Stadthalle mit Standing Ovations. Markus Meder hatte sich in seiner Ansprache an das Publikum beim Bürgermeister von Meßkirch bedankt, dass dieser trotz einiger Störfaktoren die Halle wie vereinbart für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte. Durch Gebete bekannten sich die meisten Zuschauer am vergangenen Sonntag zu ihrem Glauben an Jesus Christus, und an das Evangelium.
Wir sind nicht orientierungslos bei unserer Reise durch die Wirrnis der Zeit. Das Jesuszitat: “Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen” (Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 32), verdeutlicht, dass die politischen Lügen, die zur Desinformation und zur Ausgrenzung führen, letztlich keine Chancen haben, gab der Kanzler des Templerordens, Markus Meder, den Veranstaltungsbesuchern bei seinem Schlusswort mit auf den Heimweg.
Sie konnten nicht nach Meßkirch kommen? Hier ist der Link zum YouTube Beitrag über die gesamte Veranstaltung mit Peter Hahne, die uns der “YouTuber” Wolfgang Fassbichler freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne den dazugehörenden Kommentar “800 Menschen fanden Hahne klasse, nur der Südkurier “stänkert”.”und sehen Sie sich das am Rande dieser Veranstaltung geführte s!!z-Interview mit Peter Hahne in “stattzeitung.org-Interview mit Peter Hahne: “Das zweitschrecklichste Bauwerk der Deutschen ist die Brandmauer!”” an.
Der Tempelritterorden ist ein reiner Männerorden. Voraussetzung, um Mitglied im OMCT Tempelritterorden e.V. zu werden, sind die Vollendung des 18. Lebensjahrs, die christliche Taufe, und die Bereitschaft, sich aktiv zum christlichen Glauben zu bekennen.
Bei Interesse Kontaktaufnahme an die Kanzlei des Ordens:
Markus Meder
Ordenskanzler des OMCT Tempelritterorden e.V.
E-Mail: ordenskanzler@omct-templerorden.de
Information und Kontakt zu den Tempelrittern: www.omct-tempelritterorden.de
Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis).
Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte. Zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Auf Druck des französischen Königs Philipp IV. wurde der Orden nach einem langwierigen, aufsehenerregenden Prozess (Templerprozess) von Papst Clemens V. am 22. März 1312 nicht auf dem Konzil von Vienne, sondern per Verwaltungsakt (!) aufgelöst. Das beträchtliche Vermögen der Templer wurde auch nicht dem französischen König überantwortet, sondern den Johannitern. In der Folge gab es mehrere Organisationen, die sich entweder aus ehemaligen Templern rekrutierten (wie den Christusorden in Portugal) oder die sich auf das Erbe des Templerordens bezogen und teilweise noch aktiv sind. (Quelle: Wikipedia)
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