800 Menschen fanden Hahne klasse, nur der Südkurier “stänkert”.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Peter Hahne polarisiert. Der Mann hat Charakter und den spricht er offen aus. Spätestens während der ”Corona-Plandemie” ist der bekannte und beliebte TV-Moderator und Bestseller-Autor vom Mainstream in die ”Schwurblerecke” sortiert worden. Der tiefgläubige Christ bekennt: ”Die Corona-Pandemie ist das größte Verbrechen seit dem Holocaust.”

Man muss Hahne nicht in all seinen Ausführungen folgen, allerdings ist es bezeichnend, dass Kritik in Form von Leserbriefen von genau denen geübt wird, die nicht bei seinem Vortrag waren. Das ist die Folge des ”Framings”, was das hiesige Lokalmedium hervorragend betreibt, wie auch das jüngste Beispiel wieder unmissverständlich unter Beweis stellt.

Kann man Jesus Christus missbrauchen, um ”krude” Thesen zu untermauern, fragt da beispielsweise eine Leserin des Lokalblatts. Es ist in diesen Tagen unerlässlich, Jesus Christus wieder zu gebrauchen, wäre wohl Hahnes Antwort darauf.

Tatsächlich anwesend war der Journalist des Südkuriers bei der Großveranstaltung in Meßkirch, obschon man sich darüber verwundert die Augen reiben könnte. Zieht der doch in seinem ganzseitigen Artikel ”Lob für Trump und Tadel für Wadephul” zum 12. Oktober in der Stadthalle Meßkirch den kompletten Vortrag Hahnes allein an seiner Aussage zur ”Brandmauer” auf. Wie tagesaktuell der Medienprofi Hahne mit dieser Analyse jedoch ist, beweist die hitzige Debatte um das, laut Hahne, ”zweitschrecklichste Gebäude Deutschlands”, die derzeit in den Reihen der CDU/CSU intensiv geführt wird.

Dass Michael Ballweg (Querdenken) ein wegen Steuerhinterziehung verurteilter Straftäter sei, ist eine glatte Zeitungsente- da Ballweg vor ein paar Wochen in allen Anklagepunkten freigesprochen wurde. Übrig blieb eine falsch verbuchte Hundematte zum Preis von unter 20 Euro- und eine totale Blamage der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Dies hätten einige wenige Mausklicks bei der Recherche zum Artikel bewiesen. Wollte oder konnte der Südkurier hier nicht gründlich arbeiten?

Aufgrund dieser möglicherweise bewusst gesetzten Fake News werden Leser getäuscht und manipuliert. Kein Glanzstück angeblich unabhängigen Journalismus, mit dem die Tageszeitung wirbt.

Geschenkt das der deutsche Kriegsminister, oder Verteidigungsminister, immer noch Pistorius heißt, und nicht Wadephul, wie ebenfalls im Südkurier-Artikel zu lesen war. Fehler passieren, Journalisten sind auch nur Menschen. Darüber könnte man wohlmeinend hinwegsehen, wäre nicht der gesamte Zeitungsartikel eine bösartige Verleumdung Peter Hahnes, inklusive Michael Ballwegs- den Hahne gelobt hatte.

Das Studium der stattzeitung.org sollte von den betreffenden Kollegen nicht nur dazu benutzt werden, bei alternativen Veranstaltungen die infantilen ”Omas gegen Rechts” und die ”Antifa” auf den Plan zu rufen. Zuweilen finden sich auch, beispielsweise bei Ballweg, nützliche Informationen zur Wahrheitsfindung im Oppositionsmedium.

800 Menschen fanden sich bei bestem sonnigen Herbstwetter in Meßkirch ein, um Peter Hahne zuzuhören, und haben das nicht bereut, das zeigte der lange Beifall. Peter Hahne kann sich darüber wirklich freuen. Die Tempelritter können mit ihrer Veranstaltung und der schönen Stimmung dabei hochzufrieden sein. stattzeitung.org erlebte Hahne bei einem tollen Interview. Und das Mainstream-Medium sollte endlich damit anfangen, einmal einen Beitrag zum wahren Meinungsdiskurs zu liefern, anstatt immer noch wie bei ”Corona” erlernt ins immer gleiche Horn zu stoßen. Die mündigen Bürger sind der Bevormundung überdrüssig- und können auch Wahrheit von Lüge unterscheiden. Nicht nur beim Namen des Außenministers....

Wer braucht denn heutzutage noch einen ”Spaltkurier”?

Mit unverzagten und geradezu fröhlichen Grüßen,

Ihre

Ausnahmsweise bilden wir hier den Südkurier-Artikel ab, damit Sie, liebe stattzeitungs-Leserin und lieber stattzeitungs-Leser, sich ein Bild machen können- und im Bilde bleiben. 😊
https://www.suedkurier.de/region/linzgau/messkirch/afd-brandmauer-muss-fallen-und-gott-zurueck-in-die-politik;art372566,12498514

Lesen Sie hierzu gerne auch den dazugehörenden Artikel “Peter Hahne: “Die Brandmauer muss weg, damit Deutschland aufblühen kann.””und sehen Sie sich das am Rande dieser Veranstaltung geführte s!!z-Interview mit Peter Hahne in “stattzeitung.org-Interview mit Peter Hahne: “Das zweitschrecklichste Bauwerk der Deutschen ist die Brandmauer!”” an.



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