Vergiften Chemtrails den Himmel, und sorgen für Klimaerwärmung?
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- Whistleblowerin Kristen Megan Kelly gab stattzeitung.org dazu bereits 2024 ein Interview.
- Sind Chemtrails längst gängige Realität – und werden offiziell aber immer noch geleugnet?
- Aluminium, Strontium, Barium und Co. vergiften den Planeten Erde.
- Sollen Chemtrails durch künstliche Wolkenbildung Sonnenstrahlen reflektieren?
- Ist ”Smart Dust” und neurologischer Staub die neue Version der klassischen Chemtrails?
- Tragen Chemtrails zur Erwärmung der Atmosphäre bei?
Kristen Megan Kelly war im US-Militär bei der US Air Force als Industriehygienikerin und Umweltspezialistin tätig. Sie bekam Kenntnis zur Ausbringung von Aluminium, Strontium und Barium in Chemtrails und wurde zur Whistleblowerin. Im Juni 2024 gab sie in stattzeitung.org bereits in Genf ein Interview unter dem Titel ”Wer das Wetter macht, dem gehört die Welt”. Nunmehr kommt bei ”Amazon Prime” demnächst der Dokumentarfilm ”Climate Trails” heraus. Bereits im Trailer gibt Kristen Megan Kelly Informationen zu den oftmals von offizieller Seite ignorierten Chemtrails. Das komplette Interview mit der Whistleblowerin Kristen Megan Kelly aus Michigan/USA (die in den USA sehr bekannt ist) kann unter dem Punkt ”Interviews” und der alphabetischen Namenslistung auf dieser Seite, wie alle Interviews, abgerufen werden. Ein Link dazu befindet sich am Artikelende.
Wer schon einige Jahrzehnte Lebenszeit hinter sich hat, kennt aus seiner Jugend bestens die Kondensstreifen am Himmel, die nach Sekunden, spätestens nach zwei Minuten verschwunden waren. Sie entstehen, wenn heiße Abgase der Flugzeuge auf kalte feuchte Luft in der Atmosphäre treffen und der darin enthaltene Wasserdampf zu Eiskristallen kondensiert.
Inzwischen sind aus den kurzfristigen Kondensstreifen langfristige geworden, die stundenlang zu sehen sind und sich massiv ausdehnen. Da nicht wie üblich eine Passagier- oder Transportmaschine ihre Bahn am Himmel zieht, sondern zahlreiche Flugzeuge ein regelrechtes Gitternetz aus langlebigen Streifen in den Himmel skizzieren, die sich meist aufgrund ihrer Ausdehnung zu einer Wolkendecke ausbreiten, hat das mit einer ”Normalität” offensichtlich nichts mehr zu tun.
Diese Arten der Kondensstreifen erhielten in den 1990er Jahren die inoffizielle Bezeichnung Chemtrails. 2002 fand der Begriff in der US-Politik erstmals Erwähnung. Dennoch: Von offizieller Seite wurde stets betont, dass es Chemtrails nicht gibt, es würde sich um normale Kondensstreifen handeln. Andere Behauptungen wäre eine Verschwörungstheorie. Aber wie so oft könnten sich auch hier Verschwörungstheorien als bittere Wahrheit entpuppen, und ihr Dementieren eine taktische Lüge sein.
Inzwischen werden Chemtrails von einigen Experten als sichtbares Zeichen gefährlicher Eingriffe in das Wettergeschehen bezeichnet. Verschiedene Stoffe wie Aluminium, Barium, Strontium oder Mangan kommen laut ihnen in der Atmosphäre zur Ausbringung. Aber auch von Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber ist die Rede. Von Aluminium und anderen Metallen ist bekannt, dass sie auf Mikroplastik aufgebracht werden.
Am 14. Januar 2009 äußerte der Moderator zur ZDF-Wetterkarte hinsichtlich schlangenlinienartiger Wolkenerscheinungen: ”Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Flugzeuge, Militärflugzeuge, rausgebracht in etwa fünf bis sechs Kilometer Höhe – hat mit Wetter so nichts zu tun”. Chemtrails könnten aber nicht nur militärische, sondern auch eine klimatechnische Bedeutung haben.
In beiden Fällen hätten die Erdenbürger die Konsequenzen dieser Chemtrails zu tragen. Was an Giftstoffen im Himmel ausgebracht würde, käme gleichermaßen auf die Erde herunter und würde so Wälder, landwirtschaftliche Flächen, Gärten, schlichtweg die gesamte Umwelt verseuchen. In Kalifornien/USA wurde 2014 bereits ein 47-fach erhöhter Aluminiumgehalt und ein 20-fach erhöhter Strontium- und Bariumgehalt auf dem Boden registriert. Im Regenwasser lag der Aluminiumgehalt im Jahr 2000 pro Liter bei 100 Mikrogramm (mcg), im Jahr 2013 waren es schon 13.100 mcg. Normalerweise müsste der Wert bei null liegen. Im Schnee fand man gar 61.000 mcg pro Liter. Inzwischen züchtet die negativ in den Schlagzeilen stehende Monsanto-Firma, die zum deutschen Bayerkonzern gehört, aluminiumresistente Pflanzen.
Allan Buckmann, Biologe und Meteorologe, war beim US-Militär tätig. Er bescheinigt die Existenz der Chemtrails und lässt weiter verlautbaren, dass sie nahezu täglich ausgebracht werden. Er hat Sorge, dass aufgrund der Aluminiumausbringung das gesamte Ökosystem kollabiert. Auch die Professorin Dr. Claudia von Werlhof berichtet, dass die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich nachgewiesen hat, dass sowohl Verkehrsflugzeuge als auch Militärflugzeuge Aluminium, Barium, Strontium und weitere Partikel in der Atmosphäre versprühen. Darüber hinaus hat die NASA mit metallisiertem Treibstoff geforscht. Wird ihm Aluminiumoxid (Al2O3) beigefügt, kommen bei der Verbrennung drei Sauerstoffatome frei, was die Motorleistung steigert. Allerdings soll die Aluminiumergänzung des Flugzeugkerosins nicht betrieben worden sein.
Nicht nur in den USA finden Chemtrails Umsetzung. Das digitale Medium ”Paukenschlag” veröffentlichte im August 2023 unter dem Titel ”Linienflug-Pilot mit 34 Jahren Berufserfahrung entlarvt das Chemtrail-Programm: Sie machen das schon seit Jahren” eine Bestätigung der Existenz von Chemtrails. Der Pilot führte aus, dass die zwei Hauptzwecke des ”Chemtrailings” die Vergiftung der Bevölkerung und die Sonnenabschirmung sind. Er verweist dabei auf Chemtrailanalysen aus den USA, deren Hauptbestandteile Barium, Strontium und Aluminioxid – allesamt krebserregend – sind. Er spricht weiter, dass die Flüge im Bordcomputer gespeichert sind, nur noch über den Beginn und die Beendigung des Versprühens der Chemikalien entscheiden die Piloten.
Chemtrails sind wahrlich kein Geheimnis mehr. Mehrere Staaten haben bereits Chemtrail-Programme eingeräumt. In Spanien gaben im Jahr 2015 vier Mitarbeiter des staatlichen Wetterdienstes über das Europäische Parlament bekannt, dass Flugzeuge regelmäßig in ganz Spanien Chemtrails versprühen, wobei die Konzentration der toxischen Chemikalien in bestimmten Regionen so hoch sei, dass die lokale Bevölkerung vermehrt Atemwegserkrankungen entwickle.
Inzwischen ist die Ausbringung von Aluminium, Strontium, Arsen, Barium und Co die klassische Technik, die durch eine neue Dimension ergänzt wird. Als sogenannter ”Smart Dust” werden winzige Kohlenstoffmoleküle ausgebracht, die als Mikroprozessoren agieren. Als schillernder Glitter rieseln sie auf die Erde nieder und werden eingeatmet, berichtet die Zeitschrift Nexus in ihrer Ausgabe von August/September 2025. Dieser sogenannte ”Smart Dust” liefert Echtzeitdaten über alles in seinem Umfeld. Eingeatmet kann der neuronale Staub Einfluss auf Körperfunktionen nehmen, natürlich auch auf die Gehirnfunktion. Mittels von 5G-Netzen wird das Ganze, so die Meinung einschlägiger Fachleute, nochmals dynamisiert. Dieses und noch viel mehr Erschreckenderes beschreibt die Nexus-Autorin Elana Freeland.
So soll im militärischen Bereich die Ausbringung von Schwermetall-Nanoteilchen aus Aluminium, Barium, Chrom, Strontium, Lithium und Co für eine Ionisierung der unteren Atmosphäre sorgen. Dadurch würden gigantische Mengen drahtloser Übertragungen sichergestellt. Als Nebeneffekt erwärme sich die unterste Atmosphärenschicht, in der sich das Wettergeschehen abspiele – dies wäre ein bisher nicht beachteter Gesichtspunkt hinsichtlich der Klimaerwärmung!
Vielen aufgeklärten Beobachtern sind sicherlich noch die urplötzliche 2022 aufgetauchten Mikroplastik-Fäden bekannt, die an Gehölzgeäst und auf Feldern eingesammelt werden konnten. Es soll sich dabei um organische und synthetische Nylonverbindungen mit toxischen Verbindungen gehandelt haben. Es wurde bekannt, dass es für deren Herstellung Patente gibt. Wer diese Giftfäden ausbrachte und damit die Umwelt gefährdete, ist unbekannt.
Während man in Deutschland den Chemtrailbegriff offiziell immer noch leugnet, hat die Realität diese behördliche beziehungsweise staatliche Desinformation längst überholt. Zwischenzeitlich haben Chemtrails und andere Methoden der Wettermanipulation, die unter dem Begriff Geoengineering zusammengefasst werden, beängstigende Dimensionen erreicht. Diese schleichende, und vielfach unbemerkte Entwicklung ist unter anderem der jahrzehntelangen Chemtrailleugnung geschuldet, wodurch sich Geoengineering-Programme mit ihrer hochgefährlichen Wirkweise für Mensch und Umwelt fernab jeglicher Wahrnehmung entwickeln konnten. Die betreffenden deutschen Behörden hätten dann durch ihr Schweigen bereits eine Mitschuld auf sich geladen.
Lesen und sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, gerne auch den oben genannten Artikel mit Interview “Wer das Wetter macht, dem gehört die Welt. Kristen Meghan Kelly. US-Air-Force-Whistleblowerin.”.
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