Ist der “Svensmark-Effekt” der Sargnagel für das CO₂-Klimamodell?
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- CO₂ als Faktor der Klimaerwärmung funktioniert nur im Rechenmodell, nicht in der Realität.
- Der ”Svensmark-Effekt” spiegelt sich in der Realität wider.
- Die Akteure des ”Svensmark-Regelkreises” sind die Sonne und die kosmische Strahlung.
- Der ”Svensmark-Effekt” wird im Mainstream unterdrückt, um die CO₂-These am Leben zu halten.
”Klimapsychopathen” und Profiteure des Green Deals haben es der Menschheit mittels Propaganda regelrecht ins Hirn eingebrannt: menschenverursachtes Kohlendioxid hat die Klimaerwärmung verursacht. Wegen dieses Sündenfalls muss jeder Bürger finanziell bluten, damit die Klimaerwärmung aufgehalten werden kann. Mit dieser Desinformation wird die Menschheit schon seit Jahrzehnten belehrend unwissend gehalten, denn längst ist belegt, Kohlendioxid (CO₂) ist ein Temperaturfolger und kein Temperaturverursacher. Es ist höchste Zeit, die Religion des menschengemachten Klimawandels aufzugeben und zur Wissenschaft zurückzukehren.
Doch was verursacht die Klimaerwärmung, wenn es nicht das CO₂ ist? Den Menschen war es seit Jahrtausenden klar: die Sonne. Erst Ende der 1980er Jahre wurde die These in die Welt gesetzt, es wäre CO₂, was sich anhand wissenschaftlicher Forschung nie belegen ließ. Inzwischen hat die Klimaforschung einen Regelkreislauf entdeckt, der mit der Realität der Klimaerwärmung und Klimaabkühlung einhergeht. Es ist der sogenannte ”Svensmark-Effekt”. Seine Namensgebung geht auf den dänischen Physiker Dr. Hendrik Svensmark von der Technischen Universität Kopenhagen zurück.
Unser Sonnensystem und damit unsere Erde werden neben der Strahlung der Sonne von einer kosmischen Strahlung beeinflusst. Diese Strahlung stammt von Sternenexplosionen im Weltall. Sie besteht zu etwa 90 Prozent aus Wasserstoffkernen. Sie gelangen in die Erdatmosphäre und dienen dort als Kondensationskerne für die Wolkenbildung. Die kosmische Strahlung ist nicht immer gleich. Sie ist abhängig von der Aktivität der Sonne, ebenso von der sich verändernden Position unseres Sonnensystems in der Milchstraße.
Hat die Sonne eine hohe Aktivität, strahlt sie besonders stark. Dann erkennt man auf ihr Sonnenflecken. Mit der Strahlungsintensität nimmt auch die Wirkung ihres Magnetfeldes zu. Dieses starke Magnetfeld schirmt zum großen Teil die kosmische Strahlung von der Erde ab. Infolgedessen sinken die Kondensationskerne drastisch, wodurch die Wolkenbildung abnimmt. Die Wolken beeinflussen ihrerseits das Klima, da sie Sonnenstrahlen in den Weltraum zurückwerfen. Jeder merkt das schnell, wenn er am Strand des Mittelmeers liegt und sich eine Wolkendecke vor die Sonne schiebt. Es wird merklich kühler.
Die Sonnenfleckenaktivität hat eine durchschnittliche Zeitdauer von elf Jahren. Viele Sonnenflecken bedeuten warmes Wetter, da ziemlich wolkenlos, und wenige oder gar keine Sonnenflecken führen zu kühlerem Wetter, da sich ziemlich viele Wolken aufgrund der hohen kosmischen Strahlung bilden, weil das schützende Magnetfeld der Sonne fehlt. Es hat sich gezeigt, dass die Partikel der kosmischen Strahlung vor allem im unteren Bereich der Atmosphäre, der Troposphäre, festzustellen sind. Dort beeinflussen sie Wolkenbildung in niedriger Höhe. Das sind genau diejenigen Wolken, die kühlend wirken.
Rückblickend auf die Klimaentwicklung lässt sich die Sonnenfleckenaktivität mit der Klimaerwärmung und -abkühlung der Erde gut in Einklang bringen – ein Todesurteil für die CO₂-These, die mit Feldbeobachtungen von Anfang an immer auf Kriegsfuß stand.
Um die CO₂-Lüge am Leben zu halten, hat man entgegengehalten, dass die winzigen kosmischen Partikel zu klein wären, um ein Anwachsen zu Kondensationskeimen und damit zur Wolkenbildung zu gewährleisten. Inzwischen wurde diese Mutmaßung widerlegt. Je mehr kosmische Partikel in der Luft vorhanden sind, umso stärker ist ihr Wachstum. Initiiert wird dieses enorme Wachstum durch eine Interaktion von geladenen und ungeladenen Teilchen. Auf gut Deutsch: Die kosmische Strahlung stellt winzig kleine Vorläufer von Kondensationskeimen zur Verfügung und fördert zugleich ihr Wachstum zu tatsächlichen Kondensationskeimen.
Unabhängig von diesem Regelkreis kommen zusätzlich Sonneneruptionen in unregelmäßigen Abständen kurzfristig immer wieder vor. Dadurch entstehen sogenannte Sonnenwinde. Sie verformen die Magnetfelder der Sonne und Erde mit dem Ergebnis, dass die kosmische Strahlung minimiert wird. Dadurch verringert sich für kurze Zeit im Einklang mit den Sonnenwinden die Wolkendecke, es gibt schöne sonnenreiche, warme Tage.
Unser Sonnensystem ist in der Milchstraße nicht fest verortet, sondern verschiebt sich in langen Zeiträumen. Alle 150 Millionen Jahre kommt unser Sonnensystem einem Spiralarm der Milchstraße näher. Da die kosmische Strahlung das Ergebnis von Sonnenexplosionen ist, verstärkt sich in diesen Phasen die Strahlung. Rückblickend war es in den Phasen einer hohen kosmischen Strahlung auf der Erde immer kälter als in den Phasen dazwischen.
Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Wolken über die Stellgröße der Sonnenaktivität und kosmischen Strahlung das Klima steuern. Hohe Sonnenaktivität bedeutet starken Sonnenmagnetismus und dieser sorgt als Schutzschirm für eine verringerte kosmische Strahlung. Dadurch reduziert sich die Wolkenbildung, wodurch die Sonnenstrahlen ungehindert die Erde erreichen. Das Klima wird wärmer, der Lebensstandard steigt. Im umgekehrten Fall erlahmt mit eingehender Sonnenaktivitätsverringerung der Schutzschirm und die kosmische Strahlung hat ungehinderten Eingang in die Erdatmosphäre, wodurch ihre Keime eine starke Wolkenbildung hervorrufen, welche die Sonnenstrahlen verstärkt in den Weltraum zurückwerfen. Es wird kälter, der Lebensstandard sinkt.
Hand aufs Herz: Wer von Ihnen, liebe Leser, hat schon etwas vom ”Svensmark-Effekt” gehört? Wohl kaum jemand. Er wird im Mainstream-Journalismus und in der gelenkten Mainstream-Wissenschaft unterdrückt, denn er ist der Tod der CO₂-These, die nur in entsprechend programmierten Computermodellen funktioniert, nicht aber in der Wirklichkeit. Die ideologische Unterwerfung unter die CO₂-Hypothese und das Ignorieren aller anderen Erklärungen entspricht im Grunde genommen einer Realitätsverweigerung. Inzwischen ist längst klar, die CO₂-These ist ein totes Pferd. Es wird aber immer noch weiter geritten, weil sich damit eine Unmenge Profit generieren lässt, den der Bürger indirekt über Steuerzahlungen und direkt aus seinem Geldbeutel finanzieren muss.
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