“Hier zielen!” Mordaufruf gegen Alice Weidel.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Nur wenige Wochen nach dem Tod des US-Amerikaners Charlie Kirk steht nun Alice Weidel im Fadenkreuz. In Hannover sind Aufkleber mit dem Gesicht der AfD Co-Vorsitzenden aufgetaucht, über ihrem Konterfei ein Fadenkreuz gelegt, mit der unmissverständlichen Aufforderung: ”Aim Here!”, zu deutsch: ”Hier zielen!”, berichtet unter anderem der ”Tagesspiegel” Berlin.

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, wann und wer durch die abscheuliche Bluttat in Utah zur Nachahmung angestachelt wird.

Am unteren Bildrand des ”Mord-Aufklebers” ist das Logo der ”Linksjugend Hannover” abgebildet, diese bestreitet jedoch nach ersten Ermittlungen der Polizei für diese Aufkleber verantwortlich zu sein.

Die Polizeibehörden werden zu klären haben, wer diese Straftat begangen hat, denn das ist ein öffentlicher Aufruf zum Mord. In der Öffentlichkeit, genau gesagt vor dem Deutschen Bundestag, trug die ”Linkspartei” unlängst noch das Banner der ”Antifa” pressewirksam zur Schau.

Die mediale Hetzjagd gegen die AfD, insbesondere des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks (ÖRR) schafft letztlich auch ein Klima, in der Mitglieder dieser Partei quasi zu Vogelfreien erklärt- und zum Abschuss freigegeben werden.

Vergangenen Freitag, am Tag der Deutschen Einheit, ”bereicherte” Mitri Sirin, Fernsehmoderator mit türkischen Wurzeln, die Fernsehzuschauer im ZDF mit einer Dokumentation, die der Frage nachging: ”Ist unsere Meinungsfreiheit in Gefahr?”. Statt der teuren Fernsehproduktion, in der Sirin auch auf ”Gebührenzahlerkosten” bis nach Detroit/USA reiste, um sich dort mit einem alten Freund, einem Klimaforscher, tätig im gängigen Narrativ, zu treffen, hätte ein Satz die schlichte Antwort auf Sirins Frage gegeben: ”Ist unsere Meinungsfreiheit in Gefahr? Ja!” Selbstredend traf der ZDF-Nachrichtensprecher Sirin in den USA weitere Protagonisten, die wegen der ”Trumpschen-Regierung” sogar das Land verlassen wollen. Nach Deutschland wolle er nicht, sondern nach Kanada, so ein Wissenschaftler, denn in Deutschland gäbe es ja die AfD. Die Figuren im ”ZDF-Meinungstheater” waren wahrlich sorgfältig gewählt.

Was jedoch am gestrigen Feiertag keinen Eingang in die Medienwelt des ÖRR fand, war die Tatsache, dass die Vorsitzende der größten Oppositionspartei, und zeitweise auch der größten Partei in Deutschland einer offenen Morddrohung ausgesetzt ist. ”Hier zielen” lautet die klare Anweisung des öffentlichen Mordaufrufs. Man stelle sich einmal vor diese Morddrohung hätte einen Hinterbänkler der SPD, CDU oder gar der Grünen betroffen... Was für ein Aufschrei... was für eine mediale Präsenz... was für eine direkte Schuldzuweisung ins rechte Spektrum. Tagelang hätten ”TV-Talker” in ihre angepassten Gesprächsrunden auch Psychologen eingeladen. ”Was macht das mit ihnen?”, hätte Markus Lanz die/den Betroffenen gefragt.

Nun, Weidel muss draußen bleiben aus dem öffentlich-rechtlichen-Diskurs, wie übrigens alle ihre Parteifreunde aus so ziemlich allen politischen Sendungen des ÖRR. Dafür bezahlt auch das Viertel der Bundesdeutschen zwangsweise Rundfunkgebühren, das ihre Partei so ganz und gar nicht repräsentiert findet.

Wie verkommen die Mainstreammedien mittlerweile sind, weiß man schon lange, und spätestens seit der ”Corona-Plandemie”. Das Dunja Hayali (ZDF) nicht das Feld räumen muss nach ihrem schäbigen Nachtreten zur Nachrichten-Prime-Time zum brutalen Mord an Charlie Kirk, sondern ganz im Gegenteil sich noch als Opfer stilisiert und jetzt aufgrund vieler Anfeindungen ihre Omnipräsenz im Netz zurückfährt – die Arme -  schlägt dem Fass den Boden aus.

Dass die niederträchtige Morddrohung gegen Dr. Alice Weidel, ja der öffentliche Aufruf zu einem Kapitalverbrechen an einer deutschen Spitzen-Politikerin, von den Medien totgeschwiegen wird, die sich immer noch (völlig zu Recht!) an Walter Lübcke erinnern, ist ein Skandal.

Genau diese Medienstrukturen schaffen die Voraussetzungen für brutale Verbrechen an Politikern, die von einem Teil der Bevölkerung, so suggerieren diese Medien, nicht nur toleriert, nein sogar akzeptiert werden, so hat es den Anschein. Das Totschweigen im ÖRR ist eine Art ”mediale Säuberung”, meine Damen und Herren verantwortliche Medienschaffende. Totschweigen trägt den Tod in sich, und leistet Vorschub für derartige Verbrechen.

Unser Beistand gehört Frau Dr. Alice Weidel und ihrer Familie. Nie darf ein politischer Diskurs dazu führen, dass Gewalt ausgeübt wird, oder offen dazu aufgerufen wird. Wie tief sind alle dafür Verantwortlichen bereits gesunken? Ich meine ins Bodenlose....

Kämpfen wir gemeinsam weiter für das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit, und stehen wir gemeinsam an der Seite derjenigen, die in diesen Tagen so sehr bedrängt werden.

Gott schütze sie alle!

Herzlichst,

Ihre Stef Manzini



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