Dr. Markus Krall seziert in Dornbirn den “Umverteilungssozialismus”
von Gastautor (Kommentare: 0)
Gastautor: Wolfgang Fassbichler
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- Vortrag vom ”Finanzprofi” in Dornbirn bei ”Heron Innovations”.
- 300 Gäste wollten Kralls harte Fakten zur Umverteilung, Globalisierung und Unmündigkeit.
- Markus Krall fordert sein Publikum dazu auf, mehr Verantwortung zu übernehmen.
- Youtube-Aufnahme des Interviews mit Markus Krall am Ende des Artikels.
Auf den Punkt, qualifiziert, erfahren in der internationalen Finanzwelt: Dr. Markus Krall sezierte in seinem Vortrag bei der ”Heron Innovations Factory” in Dornbirn am 20. September 2025 den, nach seiner Überzeugung, höchst gefährlichen und schädlichen Umverteilungssozialismus. Vor mehr als dreihundert Gästen brannte er ein regelrechtes Feuerwerk an Fakten, Ereignissen und Zitaten ab, die die Zuschauer zum einen nachdenklich, teilweise aber auch kopfschüttelnd und vor allem zustimmend reagieren ließen.
Selbstverständlich kritisierte Krall nicht nur. Er erklärte wortgewandt, analytisch und prägnant, was von Begriffen wie ”Globalisierung vs. Globalismus, Diskurs vs. Diktat oder Aufklärung vs. Unmündigkeit” nach seinem, beziehungsweise allgemeingültigem Verständnis, zu verstehen ist, und wie wir durch Narrative der staatlichen Lügen mehr und mehr in die Unmündigkeit, Abhängigkeit oder Verarmung geführt werden könnten. Sei es die Energiepolitik, die weder bezahlbar noch tragfähig ist, die Aufrüstung beziehungsweise Kriegstüchtigkeit oder eine schleichende – doch spürbare Geldentwertung, Krall lieferte anschauliche und verständliche Beispiele, wie ”Vater Staat” die Finanzkraft der Bürger stetig schmälert. Wie es auch anders gehen kann, erklärt Krall am Beispiel Javier Milei, dem argentinischen Präsidenten. Der von deutschen Politikdarstellern und Medien stark kritisierte Milei hingegen hat die argentinischen Staatsausgaben stark reduziert, die Kaufkraft gestärkt, Staatsangestellte entlassen und verringert die Anzahl der Gesetze. Gesetze müssten schlank, verständlich und am besten alle in ein Buch passen. Nicht wie viele Gesetze in Deutschland, die fett, aufgebläht und unverständlich seien oder der Beamten- und Bürokratieapparat, der ausufernd wächst. Markus Kralls Fazit: selbst mehr Verantwortung übernehmen und die Verantwortlichen dorthin schicken, ”wo der Pfeffer wächst”.
Hier geht es zur Youtube-Aufnahme des Interviews mit Dr. Markus Krall:
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