Dr. med. Monika Jiang: Öffentlichkeit als einziger Weg zur Veränderung.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Es geht um die Strafverfolgung von Ärzten und ihren Patienten im zweiten großen Sommerinterview von stattzeitung.org. Dazu ist die Fachärztin für Naturheilkunde, Dr. med. Monika Jiang, von Weinheim an der Bergstraße an den Bodensee gekommen.
”Die breite Masse ist falsch informiert, und ich sehe bisher auch kein aufkeimendes Wahrheitsbewusstsein”, erklärt die mutige Ärztin ihren Schritt in die Öffentlichkeit. ”Wir sind in Deutschland ein Volk mit betreuter Meinung, deshalb sind diese Interviews so wichtig”, sagt Jiang.
Zwei Jahre und neun Monate auf Bewährung (das Urteil ist rechtskräftig), ein sofortiges Berufsverbot (inzwischen aufgehoben), rund 50.000 Euro Strafe- und mehr als 110.000 Euro Prozesskosten, die Folgen der ”Maskenatteste”, die Dr. Jiang in der ”Corona-Plandemie” nach bestem Wissen und Gewissen ausgestellt hat. Dass ein Revisionsverfahren von den gleichen Richtern abgelehnt wurde, die sie schuldig gesprochen haben, darin erkennt die “verurteilte Straftäterin” eine Verhöhnung des Rechtsstaats.
Längst sei auch durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle aufgeklärt, dass Maskenbescheinigungen, von denen hatte Jiang über 4.000 ausgestellt, zum Schutze und nicht zum Schaden der Patienten wirkten.
Unfassbar nennt Monika Jiang die Tatsache, dass mittlerweile vor der Staatswillkür ins Ausland geflohene Ärzte ”zurückentführt” würden. Die mutige Frau spricht auch über Kollegen, die während der ”Pandemie” an der Unfassbarkeit des Geschehens und aufgrund persönlicher Repressalien verstorben seien.
Dr. med. Monika Jiang will, dass Politiker in Haftung genommen werden, für ihre kriminellen Taten währen ”Corona”. Die zierliche Frau von der Bergstraße, die von der approbierten Medizinerin zur “verurteilten Straftäterin” wurde (immer noch läuft die Bewährung) duckt sich jedenfalls auch jetzt nicht weg. Monika Jiang kandidiert bei der Landtagswahl 2026 für die ”IDA”, Initiative für Demokratie und Aufklärung.
Es kann sich nur etwas ändern, wenn wir das selbst in die Hand nehmen- und was tun. Das ist die gleichsam auffordernde, wie mutmachende Botschaft dieses Interviews, das bizarres Unrecht offenbart.
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