Sie machen einfach weiter! “Covid-19-Impfung” wird empfohlen.
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
- Trotz schwerer Nebenwirkungen und Todesfällen bleibt die Covid-19-Impfung im Markt.
- Die ganze Covid-19-Literatur ist politisch zurechtgebürstet, sagt Prof. DDr. Harald Walach.
- Die ”Covid-19-Impfung” erfüllt nicht die Kriterien einer Impfung.
- Die mehrfache ”Impfung” gegen Covid-19 sorgt für ein schwaches Immunsystem.
- Impfungen sind vor allem für Menschen ab 60 Jahren vorgesehen und Senioren in Pflegeheimen.
- Trotz gegenteiliger Erkenntnisse soll die Impfung vor Myokarditis schützen.
- Prof. DDr. Harald Walach (MWGFD) entlarvt die Myokarditis-Impflüge.
Auf dem Pharmamarkt erscheinen immer wieder Produkte, die eine Todesfolge oder schwere Nebenwirkungen nach der Anwendung nach sich ziehen können. Sie werden deshalb vom Markt genommen. Beispiele sind “Lipobay”, das für die Senkung des Cholesterinspiegels eingenommen wurde. “Trovan” war ein Antibiotikum, welches zu Todesfällen führte. Auch Impfungen fügen sich in die Palette der tödlichen und schädigenden Medikamente ein. Allerdings wurde aus diesem Grund bislang nahezu keine Impfung global dauerhaft aus dem Markt zurückgezogen.
Im Zusammenhang mit der Corona-Impfung meldete das Paul-Ehrlich-Institut weit über 1.000 Todesfälle und noch mehr schwere Nebenwirkungen. Das war für ”Astrazeneca” und ”Johnson & Johnson” ein Grund, ihre Impfstoffe in einigen Ländern vorübergehend auszusetzen. Dennoch blieben sie im Markt, wenngleich diverse Länder ihre Anwendung vorübergehend oder ganz einstellten.
Der ”Corona-Impfstoff Comirnaty” von ”BionTech/Pfizer” wurde dagegen in keinem Land dauerhaft aus dem Markt genommen. Obwohl von den über 1.000 Todesfällen in Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Impfung, zahlreiche auf den in Deutschland vorwiegend eingesetzten Impfstoff ”Comirnaty” von ”BionTech/Pfizer” zurückzuführen sind, gab es keine Rücknahme. Trotz des Wissens um die Gefährlichkeit des Impfstoffs, der eigentlich ein umetikettiertes Gen-Therapeutikum darstellt, wird er bis heute weiter eingesetzt.
Mehr noch: Die Technologie seiner Herstellung ist als Pionierleistung in die Impfmittelherstellung eingegangen. Mit dem modRNA-Verfahren (Manipulation der Messenger-Ribonukleinsäure) kann die Pharmaindustrie kurzfristig unter hohem Profit Impfstoffe herstellen. Diese lassen den geimpften Menschen zu einer ungezügelten Antigenfabrik mutieren, für die es keinen Ausschaltknopf zu geben scheint. Jedenfalls sind die Versprechen des Pharmawesens zu dieser Art von Impfstoff nie eingehalten worden. Menschen, die den Versprechen Glauben schenkten, sind heute zum Teil nicht mehr am Leben oder haben schwere Nebenwirkungen, deren Wirkung möglicherweise lebenslang anhält.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass das gespritzte Gen-Therapeutikum, das wegen geringerer Zulassungshürden als Impfung umetikettiert wurde, gar nicht vor einer Infektion mit dem Virus schützt und auch nicht dessen Weitergabe verhindert. Diese Kriterien sind jedoch unabdingbar für eine Impfung. Der Sinn der Impfung lag anscheinend lediglich in einer gigantischen Pharma-Gewinnerzielung. Durch die Behandlung der Nebenwirkungen des sogenannten Impfstoffes macht das Pharmawesen zusätzliche Gewinne, natürlich profitieren davon auch die behandelnden Ärzte – ein Riesengeschäft auf Kosten der Geimpften.
Obendrein hat sich herausgestellt, dass mit einer wiederholten Impfung das Immunsystem erlahmt und damit andere Krankheiten, darunter auch die Corona-Infektion, besonders leichtes Spiel bekommen. Hieraus können das Pharmawesen und die Medizin einen finanziellen Zugewinn erzielen.
All das scheinen gewichtige Gründe zu sein, die Corona-Impfung weiterzuempfehlen und zu verabreichen, inzwischen auch kombiniert mit einer Grippe-Impfung, die von vielen als genauso sinnlos wie die Corona-Impfung angesehen wird. Muss der Impfstoff mit abgelaufenem Verfallsdatum entsorgt werden, sollte zur Vermeidung einer Freisetzung in die Umwelt die beste verfügbare Technologie verwendet werden, heißt es im Datenblatt zum Corona-Impfstoff von Pfizer. Auf gut Deutsch bedeutet das Sondermüll.
Irritierend ist, dass die aktuelle Covid-19-Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission in Deutschland vor allem für Personen ab 60 Jahren empfohlen wird, ebenso für Bewohner von Einrichtungen der Pflege, also für Menschen, die am Ende ihres Arbeitslebens stehen oder es schon beendet haben. Hier stellt sich die Frage, weshalb gerade für diese Menschen, die bereits Rente beziehen oder kurz vor der Rente stehen, die Impfung empfohlen wird?
Ebenso wird die ”Impfung” vor allem für Personen ab 6 Jahren mit einer Grunderkrankung empfohlen. Als Grunderkrankung werden unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgeführt, und das, obwohl sich gezeigt hat, dass gerade die Impfung zu einer Herzerkrankung führen kann (Endokarditis, Myokarditis, Perikarditis). Nicht zuletzt hat ”Biontech” in seinem Beipackzettel unter der Rubrik ”Nebenwirkungen von Comirnaty aus klinischen Studien und Erfahrungen nach der Zulassung bei Personen ab 12 Jahren” Herzerkrankungen aufgeführt.
Im Weiteren wirbt ”Biontech” in seinem Symposiumsbericht zum 131. DGIM-Kongress (Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin) 2025 mit dem Titel ”Weniger Herzinfarkte, weniger Schlaganfälle: Kardioprotektive Effekte von Covid-19-mRNA-Impfstoffen” und bringt ein Schaubild, welches einer Publikation von MacIntryre entnommen ist, die man wegen einer Bezahlschranke nicht öffentlich einsehen kann, noch nicht einmal eine übliche Zusammenfassung wird aufgeführt. In diesem Schaubild wird behauptet, ”Covid-19-Impfstoffe” verursachen selten eine Myokarditis, aber das Risiko einer Myokarditis sei nach einer Covid-19-Infektion höher. Es ist schon erstaunlich, dass eine einzige Publikation dem Pharmawesen ausreicht, um eine derartige Feststellung zu pauschalieren, zumal im Beipackzettel eingeräumt wird, dass man im Vorfeld gar keine Untersuchungen anstellte, sondern die Nebenwirkungen erst nachträglich aufgrund von Erfahrungen nach der Zulassung des Impfstoffs aufgenommen hat.
Der Aussage, dass das Risiko einer Myokarditis durch eine Covid-Erkrankung höher sei als durch Nebenwirkung einer Impfung, ging bereits der MWGFD-Vorsitzende und Klinische Psychologe Prof. DDr. Harald Walach nach. Der MWGFD ist eine Gesellschaft, deren Bezeichnung für Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie steht. Denn diese Behauptung ist nicht neu, sondern wurde schon im Juli 2023 im Artikel ”Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 booster vaccination” aufgestellt. Walachs Kommentar (https://harald-walach.de/2024/02/07/myokarditis-ist-nach-covid-19-impfungen-haeufiger-als-nach-natuerlichen-infektionen/) zeigt in Bezug auf die Covid-19-Impfung, ”die ganze Covid-19-Literatur ist politisch zurechtgebürstet”. Zur Untermauerung dieser Aussage baut er die im Artikel behaupteten Interpretationen auseinander und dokumentiert, dass die Feststellung, ohne Covid-19-Impfung wäre das Risiko einer Myokarditis höher, schlichtweg falsch ist.
Wallach kommt zu dem Fazit: ”Inzwischen halten wir fest: Die Covid-19-”Impfungen” sind sehr nebenwirkungsträchtig und daher gefährlich. Wir haben gezeigt: Aufgrund der ”Impfungen” dürften mehr Menschen zu Schaden gekommen sein, zumindest was Myokarditis angeht, als durch die Krankheit. Daher gehört ihnen die Zulassung entzogen.” Solche Arbeiten findet man in dem ”Biontech-Symposiumsbericht” natürlich nicht. Wie hat es Prof. DDr. phil. Harald Walach bereits so treffend ausgedrückt: ”Die ganze Covid-19-Literatur ist politisch zurechtgebürstet.”
Dass in den Systemmedien die Gefahren der sogenannten “Covid-19-Impfung” gar nicht oder nur marginal zur Erwähnung kommen, verwundert nicht, ist doch die ”Covid-19-Impfung” politisch gewollt. Ungeachtet der Todesfälle sowie der leichten, mittelschweren und schweren Nebenwirkungen machen die Politik und das Pharmawesen einfach weiter…, als wäre die Impfung die Lösung aller Probleme. Dass Probleme erst durch die Impfung entstehen, geschweige denn nicht gelöst werden, erfährt nur der Leser durch die Lektüre nicht etablierter Medien, die unabhängig und frei arbeiten, wie beispielsweise stattzeitung.org.
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