Großes Anti-Windkraft-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag in Berlin im Januar 2026.
von Stef Manzini (Kommentare: 1)
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- Am 23./24. Januar 2026 lädt die AfD-Bundestagsfraktion in den Bundestag nach Berlin.
- Bundesweiter Aktionstag soll die Windkraftgegner vernetzen, und Aufmerksamkeit erhöhen.
- Bürgerinitiativen werden aufgefordert sich in ihrer Region am Aktionstag zu beteiligen.
- Kontaktaufnahme zur Vernetzung und zur Teilnahme am Aktionstag am Ende des Artikels.
Stef Manzini von stattzeitung.org war Impulsgeberin, AfD-Chefin Dr. Alice Weidel hielt das am 12. Juli 2025 für eine gute Idee, wie sie im Sommerinterview mit stattzeitung.org sagte- und Karsten Hilse und Dieter Glatting (Umwelt und Klima, Naturschutz und nukleare Sicherheit), die ebenfalls für dieses Thema brennen, setzen nun um. Ganz schnell ging's, volle Kraft voraus- denn es geht auch um viel. 5.000 neue Windkraftanlagen stehen unmittelbar vor Umsetzung, die rot-schwarze Regierung schafft Fakten. Das bedeutet 5.000 Mal Tod für Tiere, Krankheit für Menschen, Zerstörung der Umwelt. Und über dies hinaus keinen nennenswerten Gewinn für die Menschen, die dennoch hohe Strompreise bezahlen müssen. Erneuerbar ist übrigens weder der tote Vogel, noch der ”kontaminierte” Waldboden. Das Wort ”Erneuerbare Energie” ist de facto eine Lüge!
Am 23. Und 24. Januar 2026 wird das große Anti-Windkraft-Symposium im Deutschen Bundestag stattfinden. Ein bundesweiter Aktionstag zu diesem Datum ist ebenfalls geplant. Damit richtet die AfD ihre Bitte und Aufforderung an die zahlreichen Bürgerinitiativen landauf, landab, die an diesem Aktionstag teilnehmen- und so direkt in ihren von Windräder-Zerstörung betroffenen Orten ein deutliches Zeichen setzen können.
Diese Bürgerinitiativen können sich schon lange nicht mehr auf Mithilfe der traditionellen Umweltschützer wie BUND oder NABU stützen, denn diese folgen der grünen Ideologie- und sehen in den Schäden an Mensch, Tier und Umwelt einen Preis, den man bereit ist für die Windkraft zu zahlen. So ist es nun der AfD zu verdanken, die Anliegen und Forderungen der ”Windkraftgegner” durch das Symposium auf eine politische Ebene in den Deutschen Bundestag zu heben- und durch den Aktionstag der Initiativen bundesweit sichtbar zu machen. Die Idee die dahintersteckt ist natürlich auch eine Vernetzung der einzelnen Akteure, die bisher meist jeder für sich im Kleinen und Kleinsten sehr wertvolle Aufklärungsarbeit leisten.
Das Thema ”Windrad” beschäftigt immer mehr Menschen, die vom Nutzen der teilweise weit über 300 Meter hohen ”Windmühlen”, das höchste und größte ”Windrad” der Welt soll mit einer Gesamthöhe von 365 Metern, und einem Rotordurchmesser von 136 Metern in Schipkau in der Lausitz errichtet werden, einfach nicht mehr überzeugt sind. Diese Größenordnungen zeigen gleichsam Monstrosität als auch weltweite Vorreiterschaft, die die Bundesregierung nach wie vor in diesem Sektor einnehmen will.
Blau ist vielleicht nicht das alte Grün, aber die Alternative für Deutschland setzt mit diesem Symposium Maßstäbe als Umweltschutzpartei, an denen sich die Altparteien der sogenannten Mitte werden messen lassen müssen.
Gerade auch für junge Menschen bedeutet ein rigides Umsetzen der ”Windkraftagenda” die Zerstörung eines natürlichen Lebensraums, wie zum Beispiel die massenhafte Vernichtung von Insekten, und damit auch ein Artensterben im Vogelreich. Wie maßlos das Begehren der Windkraftbefürworter ist, zeigt sich auch daran, dass in den niedersächsischen Elbmarschen die ”Schredder-Räder” mitten in die Vogelschutzgebiete gesetzt werden sollen. Auf stattzeitung.org finden sich unter dem Schlagwort ”Windkraft” unzählige Artikel zur Schadwirkung im Bereich Thermik, Aufheizung des Waldbodens, Gesundheitsschädigung durch Infraschall, und vielem weiteren mehr. Auch über lokale Initiativen am Bodensee, beispielsweise ”Gegenwind Hochbühl” oder ”Freunde der Höri” haben wir immer wieder berichtet.
Kontakt für Bürgerinitiativen, die sich am Aktionstag ”Anti-Windkraft” am 23./24. Januar 2026 beteiligen möchten, oder Fragen zum Symposium im Bundestag haben: Dieter Glatting, leitender wissenschaftlicher Referent: dieter.glatting@afdbundestag.de
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne folgende Artikel:
- “Atomkraft kontra Windkraft. Offener Brief an Frau Dr. Alice Weidel.”
- “Geschafft! 5.223 Stimmen gegen Windkraftanlagen in Vogelschutzgebieten.”
- “Windkraftgegner Süd und Nord vereinigt euch!”
- “Keine Windkraftanlagen auf dem Hochbühl und Aufruf zur Bürgerbeteiligung”
- ““Gegenwind Hochbühl” mit Infoveranstaltung im “kultur|o”.”
- “Menschliche Gesundheit als Spielball der Windrad-Politik.”
- “Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Der Altdorfer Wald wäre ohne Windräder dem Untergang geweiht.”
- “Dr. Ursula Bellut-Staeck: Windkraftanlagen verändern den Blutstrom im Körper.”
- “Windräder zerstören die Nahrungsgrundlagen von Mensch und Tier.”
- “Windradpolitik: Krieg gegen die eigene Bevölkerung? Bayern schafft jetzt Fakten.”
- “Manfred Brugger: Mehr Windräder sind sinnlos!”
- “Insektenkiller Windrad: Brachiale Zerstörung der Umwelt und Fauna – Teil 2”
- “Umweltschutz ist Klimaschutz, Bürgerinitiative „Gegenwind Hochbühl“”
- “Windräder am Bodensee - Bürgerinitiative Gegenwind Hochbühl”
- “Pro Energiewende. Wende-Ende und "Scheiss-AfD“. Heiligenberg am 24. Januar.”
- “Eiffelturm-Windräder bald auf der Höri?”
- “Windenergie: Fluch oder Segen?”
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Kommentare
Kommentar von Kutschera, Gerald |
Sehr gute Idee, dazu ein Denkanstoß von mir. Es besteht sicherlich die Möglichkeit diese Veranstaltung über verschiedene Kanäle, wie z.B. Zoom, Teams, Web usw. zu verbreiten. Diese bieten die Möglichkeit, interaktiv mitzumachen. Das würde meiner Meinung nach solch eine Veranstaltung viel interessanter machen und es kann jeder, der ein Mobildevice hat, einsteigen.
Antwort von Stef Manzini
Das “Windkraftsymposium” wird selbstverständlich breit übertragen (gestreamt) und es wird auch Live-Chats geben.
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