Prof. Dr. Klaus Steger: “Die geimpfte Freiheit ist keine Freiheit.”

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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Pressesymposium des MWGFD ”Die Impfagenda” am 21. Juni in Niederbayern.
  • Masern-Nachweispflicht kann als gesellschaftspolitischer Testlauf für aufgezwungene Impfungen angesehen werden.
  • Der Molekularbiologe Steger entlarvt die drei Lügen der sogenannten ”Corona-Schutzimpfung”.
  • Die Schaden und Tod verursachende modRNA-Impfung gegen Corona soll Standard werden.
  • Das Upgrade der modRNA-Impfung (sa-modRNA-Impfung) erhöht das Schadpotenzial.

Grippe, Akne, Borreliose, Vogelgrippe, Gürtelrose, HIV, Malaria, Tollwut, Affenpocken, Dengue-Fieber, Genitalherpes, Tuberkulose und etliche mehr werden zukünftig auf der Basis des modRNA-Mechanismus angegangen. Die Webseite zeigt die vollständige Liste und den Stand der Forschung der neuen ”Impfstoffe”. In einem Ausblick legte der Biologe Prof. Dr. Klaus Steger dar, dass modRNA-Impfungen trügerische Arzneimittel sind, da sie als Ursache für zahlreiche Erkrankungen angesehen werden können.

In der aktuellen Einführung der Masern-Nachweispflicht sieht Steger einen Test für die ”Gefügigkeit der Eltern” beziehungsweise als Türöffner für die Akzeptanz zukünftiger (verpflichtender) genetischer Impfungen im Rahmen der Routineimpfungen für Kinder.

Die sogenannte modRNA-Impfung gegen Covid-19, in Wirklichkeit ein Gentherapeutikum, hat massive Leiden bis hin zum Tod verursacht. Diesem Schadenspotenzial steht der wirtschaftliche Vorteil einer billigen und schnellen Produktion und damit eines sehr hohen Pharmaprofits gegenüber. Prof. Dr. Klaus Steger, seines Zeichens Molekularbiologe, machte auf dem MWGFD-Pressesymposium (Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) am 21. Juni 2025 in Niederbayern darauf aufmerksam, dass zukünftige Impfungen nach und nach auf die modRNA-Impfungsmethode umgestellt werden. ”RNA-Technologie – ein Angriff auf die menschliche Software” lautete sein Vortragsthema. stattzeitung.org war wieder dabei, und hat das Wesentliche in Artikeln und Interviews zusammengetragen. Wir danken an dieser Stelle dem gesamten Team des MWGFD für die seit Jahren konstante, so wertvolle Arbeit, die wir gerne begleiten.

In einem Exkurs in die Fortpflanzungsbiologie zeigte der Molekularexperte und Mitglied des Vereins MWGFD, Klaus Steger, das Risikopotenzial der neuen Impfstrategie auf. Parallel zur modRNA-Impfung gegen Corona kam es beim Tierversuch und im Einsatz beim Menschen zum Rückgang der Fruchtbarkeit. Seit der Corona-Impfung ist die Geburtenrate gesunken und hat sich nicht mehr erholt. Kritisch betrachtete der Spezialist für Molekularbiologie in dieser Hinsicht die Impfagenda 2030, bei der jeder Mensch weltweit von entsprechenden Impfungen ”profitieren” soll. Corona hätte die negative Seite der Impfagenda offensichtlich werden lassen, vor der niemand seine Augen verschließen sollte, resümierte Steger.

Um die Gefahr der modRNA-Impfung besser einschätzen zu können, ging der Wissenschaftler auf das Lügen-Narrativ der Pharmaindustrie und Politik ein. Dabei stellte er stellvertretend drei Corona-Impflügen in den Vordergrund. Als Lüge Nummer Eins bezeichnete er die Verlautbarung, die Impfung wäre frei von Nebenwirkungen, obwohl sie zu schweren Leiden und Tod geführt hat. Lüge Nummer Zwei war nach seinen Worten die Proklamation, die Impfung würde im Muskel verbleiben. Obwohl bis heute kein Mechanismus bekannt ist, der die gewagte Aussage bestätigen würde, scheute man sich nicht, diese Lüge in die Welt zu setzen, so der Experte. Lüge Nummer Drei war das Versprechen, die Impfung würde keine DNA enthalten, wobei Steger darauf verwies, dass fremde DNA ein extrem hohes Schadpotenzial in sich bergen kann.

Der Biologe unterstrich, dass im Herstellungsprozess sogenannter modRNA-Impfungen DNA unweigerlich anfallen würde. Er erinnerte daran, dass solche DNA ins menschliche Erbgut integriert wird und dabei schwerste Schäden bis hin zu Krebs verursachen kann. In dieser Hinsicht hob der Molekularbiologe hervor, dass der Impfstoff Comirnaty von BioNTech einen sogenannten SV40-Promotor (genetisches Werkzeug, welches in den Zellkern eingeschleuste DNA aktiviert) enthält, der ursprünglich von der Pharmafirma verheimlicht und später bei der Zulassungsstelle EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) nachgemeldet wurde. Es ist bekannt, so Steger, dass der SV40-Promotor krebsfördernd wirkt.

Auf die Frage, ob der sich nach der Corona-Impfung geradezu manifestierende Turbo-Krebs in der SV40-Promotoreinschleußung seine Ursache hat, ging der Experte nicht ein. Dafür zeichnete er ein apokalyptisches Bild vom Upgrade der modRNA-Impfung in Form der sa-modRNA-Impfung. Darunter versteht man self-amplifying(sa)-modRNA-Impfstoffe. Dabei wird die verabreichte modRNA in der Zelle durch einen Mechanismus extrem vervielfältigt, was zu einer erhöhten Antikörperbildung durch das Immunsystem führen soll. Das Fatale an der sa-modRNA-Impfung ist laut Steger, dass es keinen Ausschalter gibt, wodurch der Geimpfte zum Spielball einer unkontrollierbaren biologischen Manipulation wird.

Der Mikrobiologe erinnerte daran, dass mit der Einschleusung der modRNA in die Zelle ein Mechanismus der Fremdeiweißherstellung in Gang gesetzt wird. Durch diese Fremdeiweißherstellung wird die Antikörperbildung zwar angeregt, zugleich aber auch die Zerstörung aller Zellen, welche die modRNA enthalten. Auch hier gibt es laut dem Biologen keinen Ausschaltknopf, aber die Menge des produzierten Fremdeiweißes ist nicht so exorbitant hoch wie bei der sa-modRNA-Impfung.

Letztlich richtet das in den Zellen produzierte Fremdeiweiß, beim Impfstoff gegen Corona als Spike bekannt geworden, gewaltigen mannigfaltigen Schaden bis zum Tod an. Die aktuelle Übersterblichkeit in Deutschland ist so hoch wie nie! Da normalerweise das Immunsystem fremde RNA sofort beseitigen würde, hat man für deren Einschleusung in die Zelle zu einem biochemischen Trick gegriffen. Die Verpackung der modRNA in Lipid-Nanopartikel (winzig kleine fetthaltige Transportbehälter) macht sie für das Immunsystem unkenntlich. Man spricht in diesem Zusammenhang, so Steger, von einem Trojanischen Pferd. In der Zelle entlässt dieses Trojanische Pferd die modRNA, welche dann die Zelle zur Produktion der Spikes (Fremdeiweiß) zwingt, wodurch einerseits die gewollte Antikörperproduktion angeregt wird, andererseits es aber auch zur sicherlich nicht gewollten – oder vielleicht doch – gigantischen Massenzerstörung von Gewebezellen jeglicher Art kommt, was zu Erkrankungen und zum Tod führen kann.

Aus diesem Grund warnte der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger vor der Verwendung der modRNA-Impfungen und erst recht vor der neuen Generation der sa-modRNA-Impfungen. In dieser Hinsicht schloss er seinen mahnenden Symposiumsbeitrag mit den Worten: ”Die geimpfte Freiheit ist keine Freiheit.”

Prof. Dr. Klaus Steger ist mit seiner unaufdringlichen, aber konstant qualitativ hochwertigen Analyse ein ganz großer Baustein im Haus des ”MWGFD”. Immer wieder wird nicht nur seine Expertise, sondern auch seine sympathische Art auch vom Publikum hochgeschätzt, und mit viel Beifall bedankt.

In den kommenden Tagen veröffentlicht stattzeitung.org, wie gewohnt, Artikel zu den einzelnen Redebeiträgen, und Interviews mit Prof. DDr. phil Harald Walach, dem Vorsitzenden des MWGFD e.V., und dem Kinderarzt und Geschäftsführer der ÄFI (Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.), Dr. med. Alexander Konietzky.

Am 21. Juni 2025 fand in Niederbayern das MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) statt. “Impfagenda - Analyse und Ausblick” lautete das Thema, zu dem der MWGFD folgende Experten eingeladen hatte: Andreas Diemer (Arzt, Physiker und MWGFD-Mitglied), Dr. med. Alexander Konietzky (Kinderarzt, Geschäftsführer ÄFI), Prof. Dr. Michael Esfeld im Zoom (Philosoph, Wissenschaftler und Mitglied der Leopoldina), Cliff Henry Radke (Rechtsanwalt), Prof. Dr. Klaus Steger (Molekularbiologe, und MWGFD-Vorstandsmitglied), und der Vorsitzende des MWGFD, Prof. DDr. phil. Harald Walach (Klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts in Basel).

Auf der Webseite des MWGFD e.V. erhalten sie nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch Hilfe bei “Impfschäden” und dem Nachweis dafür durch das neu eingerichtete MWGFD-Inmodia-Labor. Ein Besuch dieser Webseiten lohnt sich.

Die Präsentation von Dr. Klaus Steger können Sie hier sehen.

Den Vortrag haben wir für Sie ebenfalls eingebunden:

Sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch das ebenfalls vor Ort geführte Interview mit Uwe Kranz in ““Die neue Gesundheitsministerin Warken ist ein großer Stein auf meiner Brust.” Uwe Kranz, Analyst.”.



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