Windkraftgegner Süd und Nord vereinigt euch!

von Stef Manzini (Kommentare: 33)

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  • Windkraftanlagen sollen die Vogelschutzgebiete in den Elbmarschen zerstören.
  • Dringender Appell aus Niedersachsen zur Mitzeichnung der Petition bis 1. Juli.
  • Menschen aus ganz Deutschland können ein Zeichen gegen Umweltzerstörung setzen.
  • Link dazu hier.

Ein dringender Appell erreicht uns von den Gegnern von Windkraftanlagen aus Niedersachsen. Gerade noch vier Tage bis Dienstag, 1. Juli 2025, kann jeder deutschlandweit diese Petition mitzeichnen, die verhindern soll, dass beispielsweise im Landkreis Salzhausen-Harburg 115 (!) Windkraftanlagen errichtet werden sollen. Im Artikelbild (Artikelbild großziehen für weitere Informationen) wird eindrucksvoll dargestellt, welche Monstrosität die Windmühlen mit einer Höhe von 285 Metern im Bild der Landschaft darstellen. Der Raubbau an der Natur kennt ganz offensichtlich keine Grenzen, denn selbst die Vogelschutzgebiete der Elbmarschen sollen durch den zügellosen Ausbau sogenannter ”Erneuerbarer Energie” zerstört werden. Unfassbar, was mit ”grüner Ideologie” im gesamten Land für ein immenser Schaden entsteht. Von diesem Schaden, der an Flora und Fauna, an Mensch und Tier- und letztlich durch Veränderung der Thermik und das massive Aufheizen der Bodenflächen auch am Klima entsteht, will die unter Olaf Lies geführte Landesregierung aus SPD und Grünen offensichtlich nichts wissen. Weitere Informationen erhalten sie auch unter: fuer-sinnvolle-energie.de vom Initiator der Petition, Thomas Lang.

68 Prozent des Stroms wird in den nördlichen Bundesländern produziert, damit ist eine Abdeckung in Niedersachsen zu 230 Prozent gegeben.

Die Problematik ist bundesweit und länderübergreifend gleich: Mit dem aus dem Ruder gelaufenen und völlig zügellosen Ausbau dieser grün-befeuerten und keineswegs erneuerbaren Energie, denn die durch Windkraftanlagen entstandenen Schäden sind nicht reparabel- also nach Zerstörung nicht erneuerbar!- werden Fakten geschaffen, die nicht rückgängig gemacht werden können.

Die Mitmenschen in Niedersachsen rufen zur Mitzeichnung der Petition als einen Akt der Solidarität- und einen Beitrag zum Umweltschutz auf.

Die überaus aktive Windkraftgegnerszene in Süddeutschland, auch im Bodenseekreis, wird um Mithilfe gebeten. Jede Stimme zählt!    

Zur Petition geht es hier, die genauere Erklärung hierzu finden Sie hier.

Unbedingt den Videoaufruf dazu beachten: https://t.me/s/frei_sein_niedersachsen/19001

Wortlaut der Petition:

Ich fordere die Anpassung des Gesetzes zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (WindBG) an den IST-Zustand, da bereits zu viele Windkraftanlagen (WKA) installiert sind, durch eine Aussetzung/Reduzierung der Flächenzahl. Einen Windenergieschlüssel zu benutzen, der sich auf eine Zahl stützt wieviel Landfläche nötig ist, ist nicht zielführend, bindet personelle Ressourcen und richtet Schäden in Milliardenhöhe an, ganz zu schweigen von der Vernachlässigung von Umwelt- und Naturschutz sowie der Gesundheit.

Begründung

Weitere WKA sind vorerst nicht von Nöten.

Von dem im WindBG genannten Flächenschlüssel von 2% der Flächen der Bundesrepublik und deren im Anhang verfügten Aufteilung nach Bundesländern, sind bislang erst ein Viertel, also gut 0,5% umgesetzt. Trotzdem hat der Ausbau der Windenergie bereits eine Größe erreicht, die ihre Möglichkeit der Versorgung des Landes mit ausreichend Strom bereits überschritten hat. Dieses liegt daran, dass uns der Wind nicht dauerhaft, sondern nur stundenweise zur Verfügung steht und die bereits installierten Windkraftanlagen bei Volllast, im Bereich von 5 - 9 Windstärken, bereits mehr Strom liefern, als tatsächlich benötigt wird. Da dieser Überschuss nicht gespeichert werden kann, werden bereits heute mehrere Milliarden Euro dafür aufgewandt, dass den Betreibern der Windkraftanlagen der nicht produzierte Strom bezahlt wird, wenn sie zum Schutz des Netzes ihre Anlagen abschalten müssen. Weitere Milliarden fallen dadurch an, dass wir den überflüssigen Strom ins Ausland verschenken, oder gar dafür bezahlen, dass uns dieser abgenommen wird. In 2024 wurden an 62 Stunden der Strom verschenkt und an 457 Stunden haben wir für die Abnahme des Stromes bezahlt!

Gehen wir von einem Bruttostromverbrauch im Jahr 2024 von 512 Terrawattstunden (TWh) aus, benötigen wir bei 8.760 Jahresstunden pro Stunde 59 Gigawattstunden (GWh).

Deutschland hat mit 73 GW in Europa z.Zt. die meiste Windenergie installiert. Mit dieser Größe ist der Bruttostrombedarf von 59 GWh mehr als 23,5% überschritten. Strom, den wir nicht speichern können und der uns wie oben beschrieben immense Kosten verursacht.

Hinzu kommt, dass dieser Strom zu über 68 % von den nördlichen Bundesländern produziert wird und bislang keine ausreichenden Stromtrassen in den Süden bestehen. Dies führt obendrein noch zu weiteren Abschaltungen von Windkraftanlagen mit Bezahlung von nicht produziertem Strom. Für das Geld sollten lieber leistungsfähige Stromtrassen gebaut und in die Forschung investiert werden.

Wir haben Strombedarfsschwankungen zwischen ca. 45 GWh und ca. 70 GWh. Die niedrigen Bedarfe entstehen nachts, während die hohen Bedarfe tagsüber benötigt werden. Da während des Tages auch noch die Energie aus Photovoltaik in Höhe von 43 GWh zur Verfügung steht, müssen hier noch weitere Windkraftanlagen abgestellt werden, wenn tagsüber der Wind weht.

Letztendlich wird alleine durch das Repowering die Leistung ständig erhöht und auch die Photovoltaik wird weiter ausgebaut.

Niedersachsen hat am norddeutschen Ertrag mit einem Anteil von knapp 13 GW installierten On-Shore-Anlagen, sowie etwa 5 GW Off-Shore-Anlagen. Damit ist in Niedersachsen 2,3-mal mehr Leistung On-Shore installiert (siehe Anlage), als das Land tatsächlich selbst benötigt, ohne dass diese Leistung jemals voll abgerufen werden kann, da weder ausreichende Stromtrassen in den Süden noch nennenswerte Speicher zur Verfügung stehen.

Wozu dann weiterhin die nervenaufreibende Suche nach weiteren Flächen und noch mehr Geldverschwendung für damit beschäftigtes Personal? Dieses Personal könnte sinnvoller eingesetzt werden und die Bezahlung von nicht produziertem Strom sollte in zukünftigen Verträgen auch nicht mehr garantiert werden.

Zur Petition geht es hier, die genauere Erklärung hierzu finden Sie hier.

Zum Weiterleiten und Ausdrucken

Buergerinitiative-Zukunft-Elbmarsch.pdf (1,8 MiB)



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Kommentare

Kommentar von Thomas Rudolph |

Ich bin gegen die Zerstörung unserer Natur!
Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur! Hört endlich auf, unsere Natur zu vergewaltigen! Unsere nachfolgende Generation wird uns später fragen, warum habt ihr es zugelassen, diesen Irrsinn, mit dem Windräder.

Kommentar von Ute schaaf |

Keine Vogelschredder

Kommentar von Ingrid Schmall |

Jeder weitere Neubau volatiler erneuerbarer Energien ohne Speicher und schwarzstartfähige Wasserkraftwerke und ohne vollständiges Recycling ist Ressourcenverschwendung, Umweltsauerei und Betrug am Steuerzahler.

Kommentar von Anne Hoffmeyer |

Ich fordere den sofortigen Stopp und den Rückbau aller Windkraftanlagen.

Kommentar von Ophelia Peters |

Ich bin ein Gegner dieser Windkrafträder, meine Unterstützung haben sie.

Kommentar von U. Mellers |

So wird das nichts. Dafür müssen andere Plätze gefunden werden.

Kommentar von Alex |

Leider sprachlich ziemlich unbeholfen (Beispiel: „ … während die hohen Bedarfe tagsüber benötigt werden“). Verworrene Sprache deutet auf verworrene Gedanken hin. Das schadet dem Anliegen.

Kommentar von Marion Schönhoff |

Keine Umweltzerstörung mehr.

Kommentar von Y. Pfänder |

Bei Atomkraftwerken redet jeder über den furchtbaren Müll.
Aber bei den Windanlagen ist dieses Thema außen vor. Niemand redet über die Entsorgung der Rotorblätter, den Betonfuß...
Auch der Gasaustritt aus dem "Schaltraum" über die Betriebsjahre hinweg wird nicht erwähnt. Ebenso wenig, dass diese Anlagen ja auch Strom benötigen, um laufen zu können.
Und über die Austrocknung der Böden, Felder und Wälder durch den Flügelschlag verliert man auch kein Wort.

WEG MIT DER WINDENERGIE

Kommentar von Britta |

Ich hab unterzeichnet. Für Umweltschutz und gesunden Menschenverstand

Kommentar von Claudia |

Es reicht!!!
Angefangen bei der Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts, über Entsorgung dieser Ungetüme, bis hin zur Hässlichkeit der Landstriche durch diese riesigen Windräder.

Kommentar von Xena13 |

Ich bin gegen weitere Windkraft, da sie unsere Natur zerstören und keinen Nutzen bringen. Die Entsorgung des Schrotts ist auch nicht gesichert. Und ja - ich befürworte Atomkraft wie in Frankreich.

Kommentar von Lisa Keller |

Bitte keine Windräder!!! Rettet die Natur.

Kommentar von Fekas-Stapel |

Windräder sind nicht umweltfreundlich. SIe sind der letzte Dreck. Werden im Meer entsorgt oder einfach mit Planierraupen unter die Erde planiert!
DAS IST REINE VERARSCHE!!! WINDRÄDER SIND NICHT RECYCELBAR !!!!!!!

Kommentar von Susanne Niemann |

Windkraft ist umweltschädlich. Eine Schande, dass die angerichteten Schäden von der Politik einfach ignoriert werden. Hier geht es nicht um den Schutz der Natur.

Kommentar von Franzose |

"Wind und Sonne stellen keine Rechnung'" stimmt eben nicht. Das sollte der letzte Sektenfreund kapiert haben.
Das ganze Ideologien-Gelaber aus der Neu-Marxistischen Bewegung ist ein einziger Verrat an unser aller Freiheit.

Kommentar von Britta |

Huhu der Link zur Petition ist etwas zu unauffällig, das führt zu Rückfragen. Bitte fetter machen, danke 🙏🏽
Gruß Britta

Kommentar von Axel |

Die Umwelt- und Wirtschaftszerstörung muss sofort gestoppt werden. Rückbau aller erneuerbaren Energieanlagen!

Kommentar von Karen Brauer |

Ohne Natur (Vögel) kein Leben.... keine Windräder.

Kommentar von Petra Dittrich |

Das will kein Mensch, unfassbar!!!

Kommentar von Czolbe Birgit |

Da braucht man nicht viel Worte, verfolge die Spur des Geldes. Deshalb werden "Windmühlen" gebaut. Es geht nicht um Klimaschutz...

Kommentar von Beatrix Ribbert-Dora |

Keine Windräder!

Kommentar von Andrea Albers-Mittag |

Die Natur-, Umwelt- und Klimazerstörung durch die Windkrafträder muss beendet werden. Was hier noch gar nicht erwähnt wurde, ist der große Kunststoffabrieb. Fragt mal Landwirte, deren Felder an Windkraftanlagen stehen. Aber Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Nur darum geht es hier.

Kommentar von Angela Liebold |

Schluss mit Umweltzerstörung durch Umwelt schädigende Windräder!!!

Kommentar von Karin Gieringer |

Sonne und Wind kosten nichts???
Unsere Natur, Wälder, Felder und Tierwelt wird dafür unwiederbringlich zerstört.
Das ist ein viel zu hoher Preis!
Ich bin absolut dagegen.
Wann stehen unsere Politiker endlich für uns ein? Von Grün ist da leider nichts zu erwarten, war mal anders.

Kommentar von Heinz Timm |

Hallo, liebe Mitstreiter,
ich kämpfe seit mehr als einem Jahrzehnt gegen Windmühlen. Auch in unserer Region, Vorpommern-Greifswald gab es mal eine Initiative zur Vernetzung der verschiedenen Gruppen und Initiativen. War leider sehr schnell kaputtgegangen , u.a. weil sich viele lediglich profilieren wollten, und andere Akteure niedergemacht haben oder versucht wurde, oder in eigene Gruppe zu integrieren oder politisch einzuvernehmen (leider geglückt) - "Maulwürfe kommen überall rein"

Kommentar von Sepp Daxberger |

Betreffend den Kommentar von Heinz Timm
Leider hat er recht, denn die meisten Gruppen werden unterwandert und/oder es sind zu viele Profilierungssüchtige dabei.
Ich komme aus der Gegend südlich von München, dort an der Salzburger Autobahn, namentlich Hofoldinger Forst sind jetzt die ersten 3 Windräder gebaut und weitere 6 sollen folgen, das wird das Aus für den Nadelwald, der eh schon geschädigt ist durch einen Tiefbrunnen der Stadt München. Die Bürgermeister sind so was von dumm, das kann man sich nicht vorstellen.
Ich wohne seit 8 Jahren in Tirol, Stubaital, auch dort sind Bestrebungen da, die Landschaft mit Windräder zu verunstalten, noch aber kann sich die Bevölkerung erfolgreich durchsetzen, aber wie lange noch.
Die Windmühlen gehören weg und dafür muss das Volk aufstehen, aber leider gibt es noch nicht den entsprechenden Durchblick, respektive den Zusammenhalt.

Kommentar von ReMorloc |

Zur Energiebilanz:
- Pro Rotorflügel werden ca. 50 Balsaholzstämme benötigt (Stabilisierung von innen-Balsa ist leicht und elastisch). Tropisches Holz
- Dieselmotor: 20 Tausend Liter pro Monat
- PAO-Schmieröle-hochgiftig
- SF6-Treibhausgas. 1 kg wirkt wie 25186 kg CO₂
- Abrieb verseucht die darunterliegenden Flächen mit Nanopartikeln, die das Wasser oder die Feldernte unbrauchbar machen.
- Mikroklima, Infraschall, Vögel.
Noch Argumente für den Bau???? Ideologie, Industrie.

Kommentar von Margarete |

Es ist wirklich schrecklich, dass für diese Monsterwindräder Wälder abgeholzt werden, die mindestens 20 Jahre brauchen, um wieder Bäume zu werden, die so viel CO₂ aufnehmen können, wie die, die jetzt noch dort stehen.
Es ist ein Verbrechen an der Umwelt und auch uns, denn es sterben Millionen Fledermäuse und tausende Vögel und Insekten, die in den letzten Jahren eh schon durch Umweltgifte drastisch reduziert wurden.
Ich weiß das, da ich die Vögel im Garten das ganze Jahr über füttere. Die Vielfalt, von vor einigen Jahren ist nicht mehr!

Kommentar von Nicolin |

Was stimmt mit den Menschen nicht?
Mir fehlen inzwischen die Worte, habe nur noch Trauer und Wut! Wir sollten unsere Mutter Erde beschützen und nicht zerstören! 🙏🏼💔

Kommentar von Stefanie |

Wenn der verursachte Schaden, dem Nutzen dieser Schredderteile überwiegt, sollten ALLE ins Grübeln und Handeln kommen! Die Natur wird unwiderruflich zerstört, Gifte des Abriebs der Rotorblätter kontaminieren alle weit umliegenden Flächen!!! Menschen, Tiere und Pflanzen werden vergiftet und durch Infraschall krank gemacht!
Hört endlich auf mit diesem Irrsinn🙏🙏🙏

Kommentar von Ratzow, Petra |

Windräder verschandeln nicht nur die Natur, sondern zerstören sie nachweislich. Abrieb, der sich im Boden absetzt, Trockenheit nimmt zu, Schall und Frequenzen stören Tier und Mensch, die Flügel töten Tiere. Und Entsorgung oder Recycling unmöglich. Eine bewusste Zerstörung unserer Umwelt.

Kommentar von Josef Gonschior |

Der Wahnsinn nimmt kein Ende...

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