“Die neue Gesundheitsministerin Warken ist ein großer Stein auf meiner Brust.” Uwe Kranz, Analyst.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

s!!z-Interview

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stattzeitung.org-Interview mit Uwe Kranz. Am 22. Juni 2025 trafen wir Uwe Kranz am Rande des MWGFD Pressesymposiums ”Die Impfagenda” zum Gespräch. Mit dem Grandseigneur des Widerstands haben wir die Netze weit ausgespannt. Wohnflächensteuer, WHO, Enquete-Kommission, Völkerrecht, die Rolle der Polizei, die Gnade der frühen Geburt...

Ein Interview mit Uwe Kranz, dem ehemaligen Leiter des Landeskriminalamts in Thüringen und Europol-Terrorexperten, ist immer gleichsam erfrischend wie ernüchternd- denn der Realist ist pessimistisch. Einen Leuchtturm sieht der Mann, der bei jedem MWGFD-Symposium dabei ist, mal auf dem Podium, mal in der ersten Reihe, jedoch in der Vorreiterfunktion der USA in Sachen ”krimineller Organisation namens WHO”. Nun müsste durch die Trump-Administration beispielsweise auch Anthony Faucis “Freispruch” einkassiert werden, das ginge dann auch über den Teich, sprich hätte Wirkung in Deutschland, ist sich Kranz sicher.

Ein Stein läge dennoch auf seiner Brust und der heißt Nina Warken. Denn Warken, die neue Gesundheitsministerin von der CDU, sei, so sagt Kranz, eine fanatische und aggressive ”Corona-Impfbefürworterin”. Eine Enquete-Kommission, wie jetzt von der Bundesregierung entschieden, zur Aufarbeitung der ”Plandemie” dürfte laut dem Analysten Uwe Kranz daher kaum das geeignete Mittel der Wahl sein. Der ehemalig hohe Polizeibeamte spricht sich für ein Tribunal auf europäischer Ebene aus. Nur so wären, laut Kranz, Schuld und Sühne gewährleistet, beides elementare Bausteine einer wahrhaftigen Aufarbeitung.

Auch zum Völkerrecht hat Uwe Kranz eine klare Haltung und dazu bereits zwei Strafanzeigen bei der Generalbundesstaatsanwaltschaft eingereicht. Die Antwort, die er bekam, sei erwartbar ernüchternd ausgefallen.

Wie lange der rührige ”Unruheständler” noch in seinem Haus in seinem Büro seine umfangreichen Recherchen anstellen kann, hängt auch von der geplanten Wohnflächensteuer ab. Diese Steuer könnte empfindliche Folgen für alle Menschen haben, die sich ihren etwas großzügigeren Wohnraum, wie Kranz, durch ihre Lebensleistung erarbeitet- und auch verdient haben.

Das Interview mit Uwe Kranz haben wir am Rande des MWGFD-Pressesymposiums ”Die Impfagenda - Analyse und Ausblick” geführt, über das wir noch ausführlich berichten werden.  



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