Rechtsanwalt Philipp Kruse zur WHO: Informiert. Engagiert. Ambitioniert.

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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Die Coronaimpfung war ein rechtswidriges Experiment am Menschen, stellte der Rechtsanwalt aus Zürich in Dornbirn fest.
  • Sein Resümee: Das Fehlermanagement der Weltgesundheitsorganisation ”WHO” wird nicht korrigiert, sondern fortgesetzt.
  • Aktuelle Einschätzung zu den WHO-Entscheidungen vom Mai 2025 von der Rechtswissenschaftlerin Dr. Beate Sibylle Pfeil.
  • Am 29. März bei ”Der mündige Bürger” im Kulturhaus in Dornbirn sprach Philipp Kruse Klartext.

Der Mensch wird zum Objekt staatlicher und überstaatlicher Übergriffe degradiert. Umso wichtiger war im Frühjahr 2025 im voll besetzten Kulturhaus von Dornbirn (Österreich) die Veranstaltung ”Der mündige Bürger” der Akademie für Persönlichkeitsbildung. Eingeladen hatte Erwin Rigo, der sich seit vielen Jahren für Freiheit, Selbstbestimmung und Erhaltung der Grundrechte einsetzt. Die Themen der Veranstaltung drehten sich schwerpunktmäßig um Souveränität, Bargeld und Rechtsstaat.

Der Schweizer Jurist Philipp Kruse, vornehmlich bekannt durch seine Strafanzeige gegen Swissmedic (Schweizer Behörde für Arzneimittelsicherheit) in Sachen Corona, stellte sich den Fragen des Moderators der Veranstaltung, Daniel Matissek. Die Thematik drehte sich um den ”Rechtsstaat im Dienst einer Monopolisierung des Gesundheitssystems”.

Der Jurist führte aus, dass der Mensch bei der Coronapandemie zum Versuchstier degradiert wurde, da die Coronaimpfung nichts anderes als ein Experiment mit unsicherem Ausgang war. Medizinische Experimente am Menschen sind laut des Nürnberger Kodexes völkerrechtlich verboten und stellen damit ein Verbrechen gegen die Bevölkerung dar, so Rechtsanwalt Philipp Kruse, der vom Publikum immer wieder durch Applaus unterbrochen wurde.

Geradezu empört zeigte sich Kruse, dass die WHO (Weltgesundheitsbehörde) aus ihrem völlig verfehlten Management bei der Coronakrise mit all ihren gegen das Leben gerichteten Fehlgriffen nichts gelernt hat, sondern gerade dabei ist, diejenigen Kriterien, die zum Missmanagement geführt haben, per Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften, zu zementieren. Damit gibt es laut des Rechtsanwaltes keine freie Debatte und keine unabhängige Wissenschaft mehr – es kommt zur Monopolisierung der offiziellen WHO-Ansicht.

Die WHO wird zum Taktgeber eines Lügengebäudes, bei der die Meinungsfreiheit nichts mehr zählt. Angesichts dieser Sachlage stellte Kruse die Frage, ob dies nicht schon Diktatur sei. Er erinnerte an die zahlreichen Prozesse zu Corona, bei denen Menschen verfolgt werden, weil sie die Wahrheit ausgesprochen und entsprechend gehandelt haben. Besonders beschämend empfand der Jurist die Tatsache, dass die Gerichte auch heute noch Menschen juristisch verfolgen, die sich gegen die zwischenzeitlich als Lüge dokumentierten Coronamaßnahmen ausgesprochen haben.

Mit den neuen, teils umgesetzten, teils noch zu verabschiedenden, Pandemieregeln der WHO schliddern die Staaten nach den Worten des Advokaten in einen permanenten Ausnahmezustand mit entsprechenden Notstandsregeln. Diese Vorgehensweise hat strategischen Charakter, denn damit kann nahezu alles, wie der Ukraine-Russland-Konflikt oder der Klimahype, als Notstand deklariert werden. Vor allem die UNO hat an einem solchen Szenario großes Interesse, so Kruse, da sie dadurch nach dem Motto “Not kennt kein Gebot” einen enormen Handlungsspielraum zugebilligt bekommt.

An der Justiz ließ Kruse hinsichtlich des Umgangs mit der Pandemie kein gutes Wort. Kontrollmechanismen hätten versagt, statt Sachverhalte zu überprüfen, hätte man sich auf die WHO oder das nationale Robert-Koch-Institut verlassen. Es kommt noch schlimmer, so der Anwalt: Heute werden ganze Staaten durch ihre selbst herbeigeführte Gefolgschaft zur Weltgesundheitsorganisation entmündigt und ihrer Souveränität beraubt. Vielmehr sollte der Staat seine Bürger vor WHO-Machenschaften schützen und selbstständig wissenschaftliche Recherche leisten, anstatt die WHO-Vorgaben anzunehmen.

Wie können wir uns gegen die Vorhaben der WHO wehren, fragte Moderator Matissek. “Wir dürfen nicht schweigen”, war die einfache Antwort Kruses, und er führte fort, “wir müssen verstehen, dass wir bei Corona getäuscht wurden und staatliche Stellen heute noch an dem Lügengebäude festhalten”. Er legte dar, dass sich die Menschen daran gewöhnt hätten, Grundrechte als etwas Selbstverständliches anzusehen. Nachdem sie vom Staat genommen oder eingeschränkt worden sind, ist es an der Zeit, sie sich zurückzuholen beziehungsweise nicht wieder nehmen zu lassen. Als ein in dieser Hinsicht entscheidendes Datum nannte Kruse den 19. Juli. Sollte bis dahin die Bundesregierung den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO nicht widersprechen, wird die Grundlage für eine Grundrechteeinschränkung oder gar eines Wegfalls gelegt. Deshalb sollten sich alle an Petitionen, die eine Ablehnung der IGV fordern, beteiligen. Individuell gilt es, die Bundespolitiker über die Konsequenzen einer Annahme der IGV zu informieren, denn bei ihnen herrscht oft völlige Unkenntnis in der Sachlage.

Der Jurist bedauerte zutiefst, dass angesichts der vorgesehenen Freiheitseinschränkungen durch die WHO die Mehrheit der Menschen schweigt und die regierungskonformen Mainstreammedien auch noch die WHO-Vorhaben medial unterstützen. Symptomatisch sei es laut Kruse, dass solche Veranstaltungen wie diese, die sich für Freiheit und Selbstbestimmung einsetzen, durch die Mainstreammedien stigmatisiert werden.

Um effektiv auf juristischem oder anderem Weg gegen das Lügengebäude der Coronamaßnahmen vorzugehen, bedarf es des Erkennens der schwächsten Stellen. Die schwächste Stelle für Kruse ist die Tatsache, dass bei Einführung der modRNA-Impfung keinerlei Studien durchgeführt worden sind, um mögliche Schäden zu erkennen – es wurde sozusagen ein Medikament im Blindflug eingeführt. Alle Geimpften waren Teilnehmer an einem groß angelegten Experiment, für das es im Völkerrecht keine Rechtfertigung gibt. Da diese Schlüsselinformation unterdrückt wird, muss man gemäß der Worte von Kruse diesen unwiderlegbaren Punkt immer und immer wieder anführen.

Die Besucher der Veranstaltung merkten sehr schnell, mit welchem Engagement sich Rechtsanwalt Philipp Kruse für die Grundrechte der Bürger und damit für ihre Freiheit und Selbstbestimmung einsetzt. Mit begeistertem Applaus quittierten sie seine Ausführungen. Bleibt zu hoffen, dass sie zu Hause sich seiner Worte erinnern und selbst aktiv werden, um ihrer “Versklavung” durch die WHO aktiv entgegenzutreten. Philipp Kruse. So wichtig für die Aufklärung. Informiert. Engagiert. Ambitioniert.


Zu den aktuellen “Vereinbarungen” der WHO-Mitgliedsstaaten vom 19. und 20. Mai 2025, die immer tiefgreifenderen Einfluss auf den einzelnen Menschen, das Individuum, haben- und mit der sich die WHO quasi weiterhin auf den Weg in eine Weltdiktatur im Namen der Weltgesundheit begibt, erreicht uns von Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin und ausgewiesene WHO-Expertin, ein Zwischenruf:

Dr. Beate Sibylle Pfeil zur aktuellen Entwicklung der WHO-Verträge

Am 19. Mai wurde nicht der Pandemievertrag, sondern in einem Vor-Ausschuss (dem Intergovernmental Negotiating Body, dem Gremium, das auch den Text des Pandemievertrags ausverhandelt hat) die Resolution beschlossen, die unter anderem die Verabschiedung des Pandemievertrags beinhaltet. Am 20. Mai wurde dann über genau diese Resolution im (fragwürdigen) Konsensverfahren im Plenum der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt. Nebenbei: Der Pandemievertrag selbst sieht keine freiheitseinschränkenden “Maßnahmen” vor, das geht nur über die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), sondern gruppiert sich hübsch um die Förderung der sogenannten Gesundheitsprodukte und natürlich der dafür notwendigen Verhaltenslenkung, Stichwort “Infodemie”.

Wie funktioniert die WHO? Wer finanziert sie und wie sieht die Gegenleistung aus? Wie kommt es zu einer Pandemie? Und sind die angeblich wissenschaftlichen Entscheidungen der WHO tatsächlich rein wissenschaftlich begründet?

Die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil beschäftigt sich eingehend mit der Organisation, die sich vordergründig um unser aller Gesundheit sorgt. Ihre Erkenntnisse sind beängstigend.

Tatsächlich geht es gar nicht um das Wohlergehen der Menschheit. Es geht um Macht und um Geld! Sehen Sie dazu auch weiterführende Informationen von Dr. Pfeil im Videobeitrag “Machtergreifung der WHO-Mafia”:

Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch die weiteren Artikel zu dieser Veranstaltung:



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