Preise für Charakterlose.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)

”Geimpfte sind nicht mehr ansteckend”, sagte Ugur Sahin, Biontech-Gründer, so auch ein Titel in der Zeitung ”Bild”, 21.02.2021.
Dass Sahin zusammen mit Özlem Türeci, ebenfalls Biontech-Gründerin, nun den Deutschen Nationalpreis für außergewöhnlichen Mut verliehen bekommt, ist ein Beleg für mangelnden Aufklärungswillen, Inflation von Ehrungen- und ein deutliches Zeichen an alle ”Corona-Impf- und Maßnahmen-Gegner”. ”Ätschi-Bätschi” lautet die Botschaft, nicht einer von euch kriegt einen Zivilcouragepreis, sondern ein Lügner und Geschäftemacher. Statt außergewöhnlichen Mut zu besitzen, haben die Biontech-Gründer vor allem eines: außergewöhnlich viel Geld verdient.
Bundeskanzler Merz hält die Laudatio, ach würde er endlich einmal den Mund halten. Spahn und Warken und vor allem von der Leyen in maßgeblichen politischen Funktionen, Lauterbach und Co. bestens alimentiert. Deutlicher Ausdruck einer verkommenen politischen Kaste, und der Missachtung für einen großen Teil der Bürger, nämlich all jener, die sich den teilweise verheerenden Corona-Maßnahmen und der oft tödlichen Genmanipulation tatsächlich mutig entgegensetzten. Einen ”Mut-Preis” haben die alle verdient- aber den kassiert ja nun die ”Impfstofflobby”, quasi die ”Giftmischer” von Biontech.
Die Beliebtheit so mancher Idole hängt unmittelbar mit der Blödheit ihrer Bewunderer zusammen, wusste schon Heiner Geissler.
Es ist festzuhalten, dass es eher ”igitt” ist, in Deutschland dieser Tage mit einem offiziellen Preis ausgezeichnet zu werden. Keine Auszeichnung, viel mehr ein ”Prädikat” für Charakterlosigkeit.
Im frechen Ignoranz-Journalismus der MSM wird munter weiter verleugnet und gehetzt. Dass sich ausgerechnet das hiesige Lokalblatt Südkurier erst kürzlich mit einer ganzen Beilage als Corona-kritisches Medium selbst bejubelte, ist eine Lachnummer. Auf Nachfragen, wo denn die kritischen Berichte gestanden hätten, bekamen wir freilich keine Antwort. Wahrscheinlich waren sie mit Zaubertinte geschrieben. Das Lachen bleibt informierten Lesern jedoch im Halse stecken, denn zu viel Schaden wurde durch schädliche Medien-Propaganda angerichtet. Hierfür hat auch der Südkurier einen Preis verdient, man denke nur an die Berichterstattung über Johanna Findeisen.
Preisen wir also den wahren Mut, und überlassen wir die preiswerten Zeugnisse einer angepassten, unkritischen- ja anbiedernden Geisteshaltung den Preisträgern im besten Deutschland aller Zeiten.
Bleiben Sie wacker!
Mit unverdrossenen Grüßen,
Ihre Stef Manzini
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