“Mich macht das Unrecht wütend.” Mario Nieswandt, Filmemacher.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
Klick auf Bild für Großansicht
- stattzeitung.org-Interview mit dem Regisseur von ”Nur ein Piks - im Schatten der Impfung”.
- Einblicke in sein Privatleben in der DDR und Ausblicke in Sachen ”Corona-Aufarbeitung”.
- ”Nürnberger-Prozesse II” fordert der Dokumentarfilmer Nieswandt, angesichts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
- ”Wir sind der neue Mainstream”, beschreibt Nieswandt die neuen Medien.
”Omas gegen Rechts”, Politiker der Altparteien und jedwede unbelehrbaren Zeitgenossen täten gut daran in Sachen ”Corona” einmal Mario Nieswandt zuzuhören. Noch besser: Sie sollten sich den Dokumentarfilm ”Nur ein Piks - im Schatten der Impfung” anschauen- und am allerbesten: Sie sollten einer Mutter ins Gesicht sehen, die ihr Kind durch die sogenannte ”Corona-Schutzimpfung” verloren hat- und ihr ins Gesicht sagen, dass sie lügt.
Seine Dokumentation der verheerenden Folgen dieser mRNA-Spikung hat der Regisseur und Journalist Mario Nieswandt mit einem Kredit finanziert, zum ersten Mal in seinem Leben das er einen aufgenommen hat. So groß ist das Verbrechen, so groß ist ihm sein Anliegen.
Nieswandt ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen und hat als Kind von ”Feinden der Republik” den Staatsterror am eigenen Leibe erlebt. Dieser Mann spricht deutliche Worte im Interview mit stattzeitung.org, und er weiß, wovon er spricht, wenn er die aktuelle Justiz der BRD eine Staatsjustiz nennt.
”Wir sind der neue Mainstream”, sagt Nieswandt über die neuen Medien, und ist überzeugt davon, dass nach der Mauer aus Stein auch die Mauer in den Köpfen fallen wird. Filme wie ”Nur ein Piks” sorgen dafür.
Alles, was Mario Nieswandt in Bezug auf die Verfasstheit eines Rechtsstaats sagt, erhält aktuell besondere Brisanz durch das Urteil des Verfassungsschutzes, die AfD bundesweit als rechtsextremistisch einzustufen. Lesen sie dazu auch den politischen Kommentar: ”Wie verfassungswidrig ist der Verfassungsschutz?”
Verraten wir nun nicht mehr über den Inhalt des Interviews, nur soviel: Selten ist in dieser Klarheit ausgesprochen worden, was viele denken. Erleben Sie einen mutigen Mann im Gespräch mit Stef Manzini. Chapeau! Mario Nieswandt.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch den Artikel ““Nur ein Piks” – ein Film mit Sprengkraft für Aufklärung.” und den Kommentar “Wie verfassungswidrig ist der Verfassungsschutz?”.
Weitere Termine der aktuellen Filmtour “Nur ein Piks - im Schatten der Impfung” können Sie der Webseite von Taurus Pictures entnehmen, dort finden Sie auch bald den Vorführtermin in Dornbirn im Juni 2025. Die genauen Daten der Filmvorführung in Dornbirn werden wir zeitnah auf unserer Webseite unter dem Stichwort “Meldungen” veröffentlichen. Lassen Sie sich den Film nicht entgehen und sichern Sie sich Tickets in der nächstmöglichen Gelegenheit hierzu. Wenn Sie keinen Vorführort in Ihrer Nähe gelistet sehen, so organisieren Sie gerne selbst eine Filmvorführung und unterstützen damit den mutigen Regisseur Mario Nieswandt, hierzu einfach auch über die bereits genannten Webseite von Taurus Pictures Kontakt aufnehmen.
Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.
Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“
Oder per PayPal:
Oder per Bitcoin:
Oder per Patenschaft:
Danke!
(eingetragener Künstlername)
Mit * markierte Felder sind Pflichtangaben zur Einreichung eines Leserkommentars, eine Angabe einer Webseite ist freiwillig möglich, aber nicht notwendig.
Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben