“Nur ein Piks” – ein Film mit Sprengkraft für Aufklärung.
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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini
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- Film über Folgen der sogenannten ”Corona-Schutzimpfung” von Mario Nieswandt am 29. April im Adler in Wangen-Karsee.
- ”Demokratischer Widerstand Überlingen” und ”Überlinger Gesprächskreis impffrei gesund” (Uegig) holen den Film an den Bodensee.
- Der Filmbeitrag erschüttert durch seine schonungslose Aufdeckung von Impfleiden.
- In Deutschland praktizierte Zensur wird öffentlichkeitswirksam bloßgestellt.
- Bei der deutschen Judikative erkennt man bereits faschistische Merkmale.
Ein Berliner Bestatter berichtet: Früher hatte er in seinem Bezirk zwei bis drei Totgeburten pro Monat. Nach der Impfung waren es zehnmal so viele! Ein ausführliches Interview mit dem Bestatter zeigt der Dokumentarfilm ”Nur ein Piks- im Schatten der Impfung”, von Mario Nieswandt.
”Denk ich an die Corona-Aufarbeitung bei Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht”. Nach wie vor agieren die Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen an vorderster Front. Ihre Bestimmungen führten zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft - eine Aufarbeitung unter ihrer Regie geht nur schleppend bis gar nicht voran. Auch die neu designierte Gesundheitsministerin, Nina Warken, blies zur Coronazeit nicht nur ins selbe Horn, sondern forderte vielmehr noch schärfere Schikanen gegen Impfkritiker, deren Warnungen sich allesamt als wahr herausstellten und die Regierungsäußerungen der Desinformation überführten.
Umso wichtiger ist es, dass die Wahrheit die übergriffigen und zerstörerischen Corona-Maßnahmen immer öffentlichkeitswirksamer als staatliche Lügen entlarvt. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefert der Film ”Nur ein Piks – im Schatten der Impfung” von Regisseur Mario Nieswandt, der die Corona-Pandemie als regelrechte Plandemie bezeichnet, da sie von langer Hand vorbereitet war. Bedauerlicherweise wird diese Filmdokumentation von staatlich finanzierten Gruppen aus dem linken Spektrum auf perfide Weise bekämpft, indem Kinos und andere Lokalitäten, die den Film zeigen wollen, derart unter Druck gesetzt werden, dass sie oftmals von einer Vorführung absehen. Mit seinem Film ”Nur ein Piks” ist der Regisseur bereits über ein Jahr auf Tour, und überall wiederholt sich das erwähnte Szenario. Dennoch haben bisher über 150.000 Menschen den Aufklärungsfilm gesehen, damit leistet der Regisseur und Journalist Mario Nieswandt einen ganz erheblichen Teil zur Aufarbeitung. Die bisherige Leugnung von kapitalen Impfschäden der mRNA-Gen-Spikung wird an Einzelschicksalen unmissverständlich deutlich gemacht.
Am 29. April 2025 sollte der Film ”Nur ein Piks” ursprünglich in Überlingen laufen, nach der Durchsicht des Filmtrailers zog der private Betreiber des Kursaals jedoch die Vermietung der Räumlichkeit zurück. Die Initiativen ”Demokratischer Widerstand Überlingen” und ”Überlinger Gesprächskreis impffrei gesund”, welche den Filmbeitrag vorführen wollten, wichen kurzerhand nach Karsee aus und zeigten den kritischen Film im restlos ausverkauften Gasthof ”Adler”. Marita Lauser sprach für beide Gruppierungen ihren Dank an die Inhaber des Gasthauses aus, diesen mutigen Schritt für die bitter notwendige Aufklärung mitgegangen zu sein. Ein besonderer Dank ging an stattzeitung.org, das als freies neues Medium über den Filmabend berichtet. Ein Interview mit dem Mario Nieswandt, in dem der Regisseur sehr deutliche Worte für ein seiner Meinung nach bedenkliches politisches System der Unterdrückung und Unterjochung der Meinungsfreiheit das sich mittlerweile in Deutschland breitgemacht hat findet, veröffentlichen wir morgen.
Der Film ”Nur ein Piks- im Schatten der Impfung”, gedreht in Großbritannien und Deutschland, zeigte anhand verschiedener Leidensgeschichten von Geimpften, dass sie der Autorität des Staates beziehungsweise seiner Regierung vertrauten. Viele wurden durch ihr Vertrauen sogar in den Tod getrieben oder zeigen leichte bis schwerwiegende Schädigungen, die teils lebenslang anzuhalten scheinen. Die Corona-Maßnahmen respektive die Corona-Impfung prangerte der Filmemacher und Journalist als Verbrechen an der Menschlichkeit an.
Im Film wurde deutlich, dass dem Staat die Leiden der Geimpften völlig gleichgültig sind. Als regelrechter Einpeitscher trieb dieser Staat mit Unterstützung der Mainstream-Medien unter verschiedenen Facetten die Menschen in die Impfung hinein, sogar eine deutschlandweite Impfpflicht war vorgesehen. Danach lassen die Staatsorgane die an den Nebenwirkungen der Impfung leidenden Menschen bis heute regelrecht im Regen stehen. Gehorsamkeit gegenüber dem Staat und Autoritätsgläubigkeit wurden somit sträflich missbraucht. Solche Vorgehensweisen sind nicht nur menschenunwürdig, sondern dürften auch ein Affront gegen die Menschenrechte sein. Der Staat bekämpft seine eigene Bevölkerung, war ein Fazit des Filmemachers Mario Nieswandt, der in der ehemaligen DDR geboren wurde, und das Stasi-Regime am eigenen Leibe zu spüren bekam.
Aber nicht nur die emotionale Schiene der gesundheitlichen Schädigungen, zu der die Galerie des Grauens (eine Dokumentation von Impftoten) gehörte, leuchtete der Film aus, sondern auch die wissenschaftliche Seite. Neben zahlreichen Medizinern kam Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, seines Zeichens Mikrobiologe und Mediziner, ausführlich zu Wort. Er stellte in leicht verständlicher Weise dar, wie es zu den unsagbaren Fehleinschätzungen einer nicht (ausreichend) getesteten Impfung kam, die experimentellen Charakter hat. Anstatt an der Einstichstelle zu verbleiben, um dort eine Antikörperbildung gegen das Coronavirus zu initiieren, verteilte sich die Impfung im ganzen Körper und vollzog in allen Organen die Produktion eines körperfremden Proteins, in diesem Fall der Spikes. Das Immunsystem ist darauf ausgerichtet, alle derart infizierten Zellen zu vernichten. Damit einher ging die massive Schädigung von Organen bis hin zu deren Ausfall. Die sogenannte modRNA-Impfung, die im Grunde gar keine Impfung ist, sondern eine Gentherapie darstellt, schädigte weite Teile der Bevölkerung.
Auf die im Film gestellte Frage an Bhakdi, warum manche Menschen schwere bis tödliche Wirkungen zeigen, andere nur leichte und wiederum andere gar keine, konnte die Koryphäe klar antworten. Er verwies auf die schlampigen Herstellungsverfahren der Impfungen. Manche Chargen (Produktionseinheiten) enthielten stark verunreinigte Flüssigkeiten, andere waren völlig impfstofffrei, dazwischen kam es zu allen Übergangsformen.
Geradezu erschreckend war die Tatsache, dass man in Großbritannien Filmbeiträge zu deutschen Impfgeschädigten sehen konnte, die in Deutschland nicht abrufbar waren. Impfschäden sollten augenscheinlich verschwiegen werden. Die deutsche Zensur hatte hier ganze Arbeit geleistet. Nieswandt, selbst aus der DDR stammend, bezeichnete in einer Filmnachbetrachtung das antidemokratische Vorgehen in der DDR als Kindergeburtstag im Vergleich zu dem, was heute im aktuellen Deutschland passiert. Er monierte, dass Kritiker systematisch sozial, medial und finanziell zerstört werden. Mit Rechtstaatlichkeit hat das nach Meinung des Regisseurs nichts mehr zu tun. Niemand kann sicher sein, dass nicht morgen entsprechende Behörden vor der eigenen Tür stehen, führte er aus.
Nieswandt unterstellte der in Deutschland an den Tag gelegten Zensur faschistische Züge. Die Tatsache, dass die einen straffrei dasselbe sagen dürfen, wofür andere bestraft werden, ist ein eklatantes Merkmal für faschistische Staaten. Dieses die Gesellschaft zerstörende Modell wird in Deutschland laut Nieswandt bereits auf juristischer Ebene praktiziert. Dazu passt vielleicht auch die aktuelle Feststellung von der Organisation ”Reporter ohne Grenzen”, dass die Pressefreiheit auf einem Tiefpunkt steht. Nur in sieben Ländern verdient sich die Pressefreiheit das Prädikat ”gut” – Deutschland ist bei diesen sieben Ländern nicht dabei. Schlechte Aussichten zum Thema Pressefreiheit, am Tag der Pressefreiheit, dem 3. Mai.
Einen Aha-Effekt bewirkten die Ausführungen von Nieswandt zur Thematik, warum haben die Ärzte mitgemacht. Er brandmarkte die Ärztekammern, die in beschämender Manier Ärzte angezeigt hatten, die bei der Corona-Inszenierung nicht nach dem Drehbuch der Regierung mitgespielt haben. Er bezeichnete die Pharmaindustrie und Ärztekammern als eine Art Mafia. In diesem Konsens warnte er vor der Umstellung zahlreicher klassischer Impfstoffe auf modRNA-Basis, da diese nach dem gleichen Modus arbeiten wie bei der Corona-Impfung.
Den Zuschauern des Films gab er an die Hand, vernunftorientierte Selbstverantwortung zu übernehmen und nicht nach einem zu suchen, der vorauseilenden Verhaltensvorgaben gibt. Wer mit Realitätssinn selbstbewusst durch den Alltag geht, so Mario Nieswandt, der steckt andere Menschen an und verkleinert damit die Heerschar der Duckmäuser und Unterwürfigen, die nur darauf warten, fremdbestimmt gelenkt und gesteuert zu werden.
Einen Film ganz klassisch, wie im Kino, zu sehen ist etwas ganz anderes als zuhause am Rechner. Deswegen müssen gerade kritische Filmschaffende wie Mario Nieswandt dadurch unterstützt werden, das viele Menschen zu den Filmvorführungen kommen- und auch ihr Ticket (15 Euro) bezahlen. Diese Zuschauer werden belohnt mit vielen Antworten des Regisseurs in einer lebhaften Diskussion mit dem Publikum, die in den Wohnstuben so überhaupt nicht stattfinden kann.
Die dringende Empfehlung von stattzeitung.org lautet daher: Schauen sie sich diesen Film an, auch wenn sie schon vieles wissen, sie werden neues erfahren- und haben Gesprächsstoff im Bekanntenkreis. Nur durch Dokumentationen wie ”Nur ein Piks- im Schatten der Impfung” wird es eines Tages eine Wende geben, die Mario Nieswandt durch den Fall der Mauer bereits einmal erlebt hat. Deswegen enden seine Ausführungen auch optimistisch. ”Die Mauer des Schweigens wird fallen. Wir alle arbeiten gemeinsam daran- und sorgen dafür”. Bravo Mario Nieswandt!
Sollten sie den Film käuflich erwerben wollen, finden sie alle Informationen und die Möglichkeit dazu hier. Der Filmtrailer ist hier im Netz abrufbar.
Weitere Termine der aktuellen Filmtour “Nur ein Piks - im Schatten der Impfung” können Sie der Webseite von Taurus Pictures entnehmen, dort finden Sie auch bald den Vorführtermin in Dornbirn im Juni 2025. Diesen werden wir zeitnah auf auf unserer Webseite unter dem Stichwort “Meldungen” veröffentlichen. Lassen Sie sich den Film nicht entgehen und sichern Sie sich Tickets in der nächstmöglichen Gelegenheit hierzu. Wenn Sie keinen Vorführort in Ihrer Nähe gelistet sehen, so organisieren Sie gerne selbst eine Filmvorführung und unterstützen damit den mutigen Regisseur Mario Nieswandt, hierzu einfach auch über die bereits genannten Webseite von Taurus Pictures Kontakt aufnehmen.
Der “Überlinger Gesprächskreis impffrei gesund” (Uegig) wurde 2016 von Gregor Baiker und Marita Lauser gegründet und veranstaltete bis März 2020 monatliche lose Gesprächskreise und einige Informationsveranstaltung mit Referenten unterschiedlicher Fachrichtungen rund um Fragen zum Impfen. In 2017 organisierten Sie mehrere Filmvorführungen von VAXXED I und 2020 bis kurz vor dem ersten Lockdown Filmvorführungen von VAXXED II im Überlinger Kino mit Rednern für eine anschließende Diskussion und Beantwortung offener Fragen des Publikums. Die Vorführung des aktuellen Films “Nur ein Piks - im Schatten der Impfung” wurde durch Uegig initiert und der Erlös ging an das von dem Verein “Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.” (MWGFD) und der Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger gegründete Labor "Inmodia GmbH", das die großartige Arbeit von Prof. Dr. Arne Burkhardt fortführt und Impfgeschädigte mit Untersuchungen unterstützt. Die pausierten monatlichen Gesprächskreise während der Coronazeit werden ab Mai 2025 fortgeführt, die Termine finden Sie unter Veranstaltungen auf der Webseite der Initiative.
Der “Demokratische Widerstand Überlingen” wurde ab Mai 2020 von Udo Daecke, Gregor Baiker und Marita Lauser initiiert. Sie haben zusammen mit einigen weiteren Aktivisten bis März 2025 etliche Demonstrationen, Aktionen und Montagsspaziergänge durchgeführt. Aktuell pausiert der zuvor seit Dezember 2021 wöchentliche Montagsspaziergang und trifft sich aktuell zweimal monatlich zu einem “Montagsstammtisch”. Wer Kontakt zu dieser Gruppierung aufnehmen möchte, kann den meist täglich gepflegten Telegram-Kanal “DW Überlinger - Info” abonnieren und sich zum in größeren Abständen versandten Newsletter über die Webseite der Initiative anmelden.
Weitere Termine der aktuellen Filmtour “Nur ein Piks - im Schatten der Impfung” können Sie der Webseite von Taurus Pictures entnehmen, dort finden Sie auch bald den Vorführtermin in Dornbirn im Juni 2025. Die genauen Daten der Filmvorführung in Dornbirn werden wir zeitnah auf unserer Webseite unter dem Stichwort “Meldungen” veröffentlichen. Lassen Sie sich den Film nicht entgehen und sichern Sie sich Tickets in der nächstmöglichen Gelegenheit hierzu. Wenn Sie keinen Vorführort in Ihrer Nähe gelistet sehen, so organisieren Sie gerne selbst eine Filmvorführung und unterstützen damit den mutigen Regisseur Mario Nieswandt, hierzu einfach auch über die bereits genannten Webseite von Taurus Pictures Kontakt aufnehmen.
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