Die WHO beschließt neues Pandemieabkommen. Ein schwarzer Tag für Gesundheit und Souveränität.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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- Neuer internationaler Pandemievertrag soll im Mai in Genf ratifiziert werden.
- Besonders das flächendeckende “mRNA-Impfen“ hat die “Gesundheitsorganisation“ im Visier.
- Von einem “Geschenk für unsere Kinder“ spricht der Generaldirektor.
- Von einem “Horrortrip“ spricht die kritische Bewegung.
Die WHO hat heute ein neues Pandemieabkommen beschlossen, es soll beim Jahrestreffen der 194 Mitgliedsstaaten im Mai in Genf verabschiedet werden. “Die Nationen der Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, dazu. Ziel sei es, die chaotischen Zustände während der “Corona-Pandemie“ in puncto Prävention und Koordination künftig besser zu handhaben. Vor allem aber geht es darum, “Impfstoffe“ flächendeckend zu verteilen und anzuwenden. “Ein Geschenk an unsere Kinder“, nennt das der dubiose WHO-Boss. Für Erschrecken dürfte diese Botschaft bei all jenen sorgen, die sich eben gerade aus Sorge für die Kinder gegen diesen internationalen Pandemievertrag ausgesprochen haben.
Am 1. Juni 2024 fand in Genf dazu eine internationale Großdemonstration statt, die Veranstalter waren der Schweizer Rechtsanwalt und WHO-Experte Philipp Kruse, und Dr. Maria Hubmer-Mogg, Ärztin aus Graz. Experten aus vielen Ländern der Welt, darunter auch die USA und Brasilien, Mediziner, Wissenschaftler, Juristen und Medienschaffende standen in Genf auf der Bühne, direkt vor dem WHO-Gebäude, und zogen mit einem großen Protestzug durch die Innenstadt, um gegen die Pläne der sogenannten Weltgesundheitsorganisation zu protestieren. Auch stattzeitung.org war in Genf und auf der Bühne mit dabei. Links zur Großdemonstration am Artikelende.
Immer wieder weist auch der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) auf die Gefährlichkeit der “Gesundheitskrake“ WHO hin, die sich immer mehr Handlungsspielräume erschließt. Zuletzt tat das der MWGFD am 22. Februar dieses Jahres mit dem großen Pressesymposium “Stoppt die toxischen Pläner der WHO“. stattzeitung.org war vor Ort, Artikel zu diesem Pressesymposium finden sich als Link am Ende dieses Textes.
Als Signal in Zeiten der Spaltung versteht die WHO ihre Entscheidung zum neuen internationalen Pandemievertrag. Damit jedenfalls wird sie Recht behalten, denn das, was in diesem Vertrag drei Jahre lang verhandelt und nun zu Papier gebracht wurde, trägt erneut Sprengkraft und Spaltpilz in sich. Dabei geht es ins Besondere um die Forschung und Entwicklung der mRNA-Impfstoffe. Davor warnen unermüdlich kritische Geister, und um nur zwei zu nennen, Rechtsanwalt Philipp Kruse, in vielen Parlamenten dazu beratend eingeladen, und Prof. DDr. Martin Haditsch, beide auch mit Beiträgen beim Symposium des Vereins MWGFD.
Eine neue Pandemie sei nur eine Frage der Zeit, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Auch das ist richtig, kann doch diese Organisation jederzeit eine Gesundheitsnotlage von internationaler Tragweite, wie zuletzt “Corona“ ausrufen- und damit die Souveränität aller 194 Mitgliedsstaaten aushebeln.
Niemals sollte sich ein Staat seine Souveränität und die letztliche Hoheitsentscheidung darüber aus der Hand nehmen lassen, was für seine Bürger eine solche Gesundheitsnotlage ist. Alle Maßnahmen, die dann zu treffen sind, muss eine gewählte Regierung treffen- und nicht eine externe Organisation. Buchstäblich das Heft aus der Hand gibt Deutschland, wenn es um die Gesundheit aller Bürger geht, denn die liegt dann in der Hand von durchaus “zwielichtigen Gestalten“, “Pandemieprofiteuren“ wie beispielsweise Bill Gates, Lobbygruppen- und vor allem der mächtigen Pharmaindustrie. Es geht der WHO mit dem neuen Pandemievertrag um Technologietransfer bei den mRNA-Impfstoffen, die zuletzt während der “Corona-Pandemie“ für größte Impfnebenwirkungen und Impfschäden, teilweise mit Todesfolge verantwortlich sind.
stattzeitung.org hat immer wieder in unzähligen Berichten und Interviews auf die Gefährlichkeit der WHO, und die Abhängigkeit in der sich ihre Mitgliedsländer begeben, hingewiesen.
Der jetzt ausgehandelte Vertrag gilt nur für Länder, deren Parlamente ihn ratifiziert haben. Er tritt in Kraft, wenn dies bei 60 Ländern der Fall ist. Dass dies so sein wird, daran besteht kein Zweifel. Im Gegensatz zu den USA, die jetzt aus der WHO ausgetreten sind, ist die Bundesrepublik Deutschland einer der größten Beitragszahler der WHO- und eines der größtmöglich willfährigen Mitglieder.
“Nebenwirkungen unbedenklich“ ist falsch bei der “Corona-Gen-Spikung“ und falsch beim neuen Pandemievertrag. Die Kritiker ernst nehmen, kann deshalb nur bedeuten: “Stoppt die toxischen Pläne der WHO“.
Das soll der Vertrag regeln:
- Prävention: Länder verpflichten sich, ihre Gesundheitssysteme und die Überwachung des Tierreichs so zu stärken, dass Krankheitsausbrüche schnell entdeckt und möglichst im Keim erstickt werden.
- Lieferketten: Alle Länder sollen Zugriff auf Schutzmaterial, Medikamente und Impfstoff haben. Gesundheitspersonal soll zuerst versorgt werden.
- Technologietransfer: Pharmafirmen sollen ihr Know-how teilen, damit auch in anderen Ländern Medikamente und Impfstoffe produziert werden können.
- Forschung und Entwicklung: DNA-Sequenzen von Pathogenen sollen für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen frei zur Verfügung gestellt werden. Im Gegenzug sollen Pharmaunternehmen der WHO zehn Prozent ihrer Produktion zur Verteilung in ärmeren Ländern spenden und weitere zehn Prozent zu günstigen Preisen abgeben (Pabs-System). Die Modalitäten müssen noch ausgehandelt werden.
Sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch den Artikel zur Großdemo in Genf am 1. Juni 2024 in “Impressionen direkt von der Demo für Freiheit und gegen die WHO-Diktatur in Genf” und die folgenden Beiträge zum MWGFD-Pressesymposium “Stoppt die toxischen Pläne der WHO” am 22. Februar 2025:
- Uwe Kranz: Artikel “Uwe Kranz: Die Politik der Überwachung vernichtet die Freiheit.”
- Marianne Grimmenstein: Artikel “Marianne Grimmenstein: Ist Ungarn an die Pharmalobby verkauft worden?”
- Dr. Beate Sibylle Pfeil: Interview “Das bringt alles nichts. Stimmt nicht! Beate Sibylle Pfeil.” und Artikel “600 Millionen von Deutschland an Bill Gates. Beate Sibylle Pfeil.”
- Prof. DDr. Martin Haditsch: Interview “Martin Haditsch. Ein super Typ!” und Artikel “Martin Haditsch. Zufriedenheit ist die neue Gesundheit, und dafür brauchen wir keine WHO.”
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