Martin Haditsch. Ein super Typ!
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Ein Interview mit Prof. DDr. Martin Haditsch ist immer eine große Freude. Eben, weil der Arzt aus Österreich so wissensgewaltig und bestinformiert, wie charmant und freundlich ist. Haditsch ist ein Menschenfreund, eine Eigenschaft, die elementar wichtig ist, für einen, der seinen Beruf gewählt hat, um den Menschen zu helfen. Ein Super-Typ eben!
”Ein Arzt ist ein Mediziner mit Empathie. Wir haben jedoch Mediziner ausgebildet.” Das erkennt einer, der genau weiß, wovon er spricht. Im Interview mit Stef Manzini singt Martin Haditsch der stattzeitung.org erst einmal ein Geburtstagslied zum 3. Jubelfest, das exakt am 22. Februar nicht mit Sekt begossen, sondern in der Pressekonferenz des MWGFD verbracht wurde.
Danach findet der mehrfache Facharzt deutliche Worte zum ”Verbrechen Plandemie”, und der fragwürdigen Rolle der WHO in diesem Planspiel. Natürlich sprechen der Arzt und die Journalistin über Trump, Vance und Kennedy- als einen ”Aufwecker”, der von den USA ausgeht, bezeichnet Martin Haditsch das Vorgehen der US-Administration in puncto WHO und CDC (Center for Disease Control, der amerikanischen Gesundheitsbehörde).
Martin Haditsch stellt fest: Die Zufriedenheit ist die neue Gesundheit, und die Masse der ”kritischen Menschen” wird größer. Das ist eine Aussage, die so sehr zur positiven Lebenseinstellung des Mannes passt, der übrigens auch ein toller Jazzmusiker ist.
Wie lange wird die Allmacht der WHO (Weltgesundheitsbehörde) noch anhalten? Wie lange werden Menschen unter dem Diktat dieser angeblichen Gesundheitsbehörde leiden? Können (neue) Parteien eine politische Wende der alten Strukturen herbeiführen?
Wir hatten viele Fragen, Martin Haditsch hatte viele Antworten. Spannung garantiert!
Am Samstag, dem 8. März veröffentlichen wir einen Artikel über Martin Haditschs Beitrag beim MWGFD, mit dem Titel: “Martin Haditsch. Zufriedenheit ist die neue Gesundheit, und dafür brauchen wir keine WHO.”.
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