Ungeimpfte wurden in der Corona-Zeit gejagt und verunglimpft. Dr. Rainer Rothfuß. AfD.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

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  • Menschen sollten in der Corona-Zeit gefügig gemacht werden.
  • Das Corona-Virus war eine Biowaffe.
  • Die WHO nutzte die inszenierte Corona-Pandemie als Test für die Installation eines globalen Regimes.
  • Die staatlichen Corona-Maßnahmen sind ein Skandal, der aufgearbeitet werden muss.
  • Wahlbeobachtung am 23. Februar 2025 ist angesagt!

Bevor du mit jemandem diskutierst, frage dich: Ist diese Person geistig reif genug, um das Konzept einer anderen Meinung zu begreifen? Wenn nicht, ergibt es keinen Sinn!” Das mögen sich wohl zahlreiche Besucher der AfD-Veranstaltung ”Corona-Aufarbeitung, jetzt!” gefragt haben, als sie am 2. Februar 2025 zum Lindenberger Löwensaal gingen und die Antifa und ”Omas gegen rechts” passiert hatten. Mit stakkatoartig wiederholten, beleidigenden Nonsens-Floskeln zeigten sie auf, was sie unter politischer Meinungsäußerung und demokratischer Reife zu verstehen scheinen. Bemerkenswert dabei immer wieder, dass die Demonstranten sich provoziert fühlen, wenn man sie bei ihrem Tun- und Treiben fotografiert oder filmt, darauf weist die Polizei ständig hin.

Im Löwensaal begrüßte der Initiator der Veranstaltung, Dr. Rainer Rothfuß (MdB, AfD), die zahlreichen Gäste, des bis auf den letzten Platz gefüllten Löwensaals, und ging gleich “in medias res”. Mit der Allzweckwaffe ”Angst” sollten in der Corona-Zeit die Menschen für die staatlich verordneten Corona-Maßnahmen gefügig gemacht werden, so die These des Bundespolitikers und Konfliktforschers. Dabei wies er vor allem auf das publik gemachte Panikpapier des Innenministeriums hin, welches Punkt für Punkt aufzeigte, mit welchen Mechanismen die Regierung die Bevölkerung einschüchtern sollte.

Das Corona-Virus war eine Biowaffe, stellte der Politiker fest und fügte an, dass diese ”Waffe” in Kooperation amerikanischer und chinesischer Wissenschaftler hergestellt worden wäre. Obwohl die Mainstream-Medien, so Rothfuß, nichts Besseres zu tun hatten, als dieses Faktum zu leugnen, ist es heute zweifelsfrei klar, dass das Corona-Virus ein Laborprodukt sei.

Der Parlamentarier erinnerte, wie von Staats wegen Ungeimpfte gejagt, verunglimpft und unter Druck gesetzt wurden, um sie regelrecht zu einer Impfung zu nötigen. Nachdem in erschütternder Weise die impfbedingten Nebenwirkungen und Todesfälle bekannt geworden sind und die geimpften Menschen verzweifelt Hilfe suchen, wird generell darauf verwiesen, dass die Geimpften alles freiwillig gemacht hätten, erläuterte der Bundestagsabgeordnete. Solche gesundheitspolitischen Skandale müssen aufgearbeitet werden – dafür stände im Gegensatz zu allen Altparteien die AfD, unterstrich Rothfuß. ”Wir werden sie jagen”, griff der smarte Rothfuß unter Beifall einen Satz vom Ehrenvorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, auf.

Deshalb sei es wichtig, so der Politiker, dass die AfD mindestens 25 Prozent der Wählerstimmen erhält, damit sie selbstständig einen Corona-Untersuchungsausschuss beantragen könne. Schauen wir nach Österreich, betonte der Veranstaltungsinitiator, denn dort liefe dank des gewaltigen Stimmenanteils der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) alles viel einfacher.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) wäre der Taktgeber bei der Pandemieausrufung gewesen, gab der Politiker zu bedenken und verwies dabei auf die Gleichschaltung nahezu aller Staaten. Für Rothfuß hat das nicht im Geringsten etwas mit Gesundheitspolitik zu tun, sondern war nur ein Test dafür, ob und inwieweit man die Staaten gleichschalten kann, um dann ein globales Regime aufstellen zu können.

Eine derartige ”Weltregierung” gilt es nach seinen Worten unbedingt zu verhindern. Rothfuß hob hervor, nur nationale Gesundheitsmodelle könnten die Bedürfnisse eines Volkes sicherstellen. Das gilt nach seinen Worten auch in anderer politischer Hinsicht – als Beispiel führte er die Bundeswehr an. Sie sollte nicht in aller Welt aktiv werden, nur weil die westliche Großmacht USA es so wolle. Eine Rückbesinnung auf die Landesverteidigung wäre dringend nötig, um weiterhin von Verteidigungspolitik und nicht Kriegspolitik sprechen zu müssen, mahnte der Geopolitiker eindringlich. Kriegsschauplätze gelte es durch Diplomatie-Einsatz zu befrieden, fügte Rainer Rothfuß an, und verwies in diesem Zusammenhang auf den Russland-Ukraine-Krieg. Er gab zu bedenken, dass es nur ein Europa mit Russland und nicht ohne Russland geben könne.

”Wir sollten uns Feinde zu Freunden machen, denn genau das kann die Diplomatie”, schlug der Konfliktforscher und Geopolitiker Rothfuß vor.

Enttäuscht betrachtete Rothfuß die Medienlandschaft hinsichtlich eines freien, unabhängigen Journalismus, der bei den Mainstreammedien nicht mehr zu finden wäre. Aus diesem Grund war es ihm ein besonderes Anliegen, der stattzeitung.org zu danken, die nicht nur über diese Veranstaltung berichtet und somit als Multiplikator agiert, sondern auch mittels Interviews den Referenten der Veranstaltung eine Stimme in der Öffentlichkeit verleiht.

Zu guter Letzt trat Rothfuß mit der Bitte an die Zuhörerschaft, den Auszählern der Stimmen im Wahllokal am 23. Februar 2025 über die Schulter zu schauen. Er legte Wert auf die Feststellung, dass die Wahlbeobachtung nach Wahllokalschluss mit anschließender Stimmenauszählung und Stimmenübermittlung ein Bürgerrecht ist, das von niemandem streitig gemacht werden darf.

An Mariä Lichtmess, Sonntag, dem 2. Februar 2025, fand in Lindenberg im Landkreis Oberallgäu eine AfD-Wahlveranstaltung statt. Sie stand unter dem Motto “Corona Aufarbeitung Jetzt”, Veranstalter war der Direktkandidat für das Oberallgäu Dr. Rainer Rothfuß von der AfD. Neben Rothfuß selbst, der für die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag sitzt und erneut kandidiert, nahmen Mag. Gerald Hauser, Europaabgeordneter der FPÖ, und Dr. Hannes Strasser, Universitätsdozent, Urologe und Notarzt, beide aus Tirol als Gastredner des Abends teil. Die Polizei trennte die 350 Besucher der Veranstaltung und ungefähr genauso viele Demonstranten, die den Teilnehmern der AfD-Corona-Aufklärung einen lautstarken Empfang bereiteten. Mehrere Teilnehmer der Protestaktion verschafften sich Zutritt zum Entree des Löwensaals, und mussten von den Polizeikräften entfernt werden. Bis auf diesen Zwischenfall verlief der Abend im Oberallgäu ohne weitere Ausschreitungen.



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