“Die Pandemie der Unbelehrbaren”

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Jetzt wird der Wahlkampf richtig ätzend. Viel steht auf dem Spiel! Die Toten von Magdeburg sind kaum begraben, da wird die Bluttat von Aschaffenburg instrumentalisiert. Zu Recht, denn der Geduldsfaden ist längst gerissen. Zu blutig die Verbrechen, zu klein ihre jüngsten Opfer, zu verstörend, ja geradezu befremdlich der Verweis der Regierung auf Behördenversagen. Ein Bürger eines Staates, der seine Strafzettel für das Falschparken bezahlen muss, und tut er es nicht unerbittlich verfolgt wird, hat ein Recht darauf, dass Straftäter verfolgt- und Gräueltaten verhindert werden.

Ende der Fahnenstange. Raus mit den Migrantenverbrechern. Zu die Grenzen. So tönt es von den Bühnen aus den Mündern der nicht- und der für die unhaltbaren Zustände im Land verantwortlichen Politikern.

Ja, die AfD thematisiert diese Verbrechen im Wahlkampf. Allerdings tut sie das schon seit 10 Jahren. CDU-Merz thematisiert auch, und verspricht, was er nicht wird halten können, in einer Koalition der sogenannten Mitte. Die Grünen lassen ihren Parteivorstand verkünden, sie sind gegen eine Verschärfung der Migrationspolitik. Und der Kanzler der SPD? Wer hört dem noch zu?

Walter Steinmeier verspricht, sich selbst in die Corona-Aufklärung einzuschalten. Es geht ihm jetzt plötzlich nicht schnell genug. Hä? Ja um Himmels-Herrgotts-Willen. Ausgerechnet der Steinmeier. Wer den Sumpf trocken legen will, darf nicht die Frösche fragen. Erst recht nicht den Oberfrosch.

Und dann marschieren sie wieder, mit dem Latte Macchiato in der Hand, lachend und fröhlich winkend. 10.000 Menschen waren am Wochenende auf den Straßen und Plätzen der Republik unterwegs. Alle vereint im Kampf gegen rääächts. Diese Menschen sind unbelehrbar. Es sind dies die gleichen, die während der ”Corona-Pandemie” gegen die ”Pandemie der Ungeimpften” zu Felde zogen. Die selbsternannten ”Richter und Henker”. Es sind genau die Leute, die alle Bauernproteste vor einem Jahr mit dem Bekenntnis ”Wir sind's, die guten Demokraten” beendeten, und Plakate trugen ”Ein Strick und ein AfD-Genick”. Friedliche Pazifisten versteht sich.

Durch nichts zu erschüttern sind diese Leute. Impfopfer und Impftote, Krieg in Europa, Bauern, denen das Wasser bis zum Hals steht, oder jetzt: Die Toten der Migrantengewalt.

Ganz vorne weg in der ”Pandemie der Unbelehrbaren” laufen die ”Omas gegen Rechts”. Best finanziert mit Bundesmitteln sind diese angeblichen ”Omas”, die jetzt in Fußgängerzonen Schoko-Osterhasen an Kinder verteilen, und ihnen einen Flyer mitgeben ”AfD-Verbot”. Klar, die müssen für Nachschub ihrer Truppe sorgen. Als Kampftruppe dient die Antifa.

Armes Deutschland. Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen die Welt.

Nicht mit uns!

Dranbleiben lohnt sich, lesen Sie in den nächsten Tagen ”Die Wahrheitssuche im Reichsbürgerprozess”, ”Warum Erdöl nie versiegt”- und ein Interview mit dem Kriegsreporter und Buchautor Patrik Baab, der im Mai mit der ”Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit” geehrt wird.

Bleibt gut informiert, schön aufgeklärt- und behaltet euch ein mutiges Herz,

Eure Stef Manzini



Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“

Oder per PayPal:


Oder per Bitcoin:


Oder per Patenschaft:

Patenschaft

Danke!


(eingetragener Künstlername)


Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 3 plus 6.

Mit * markierte Felder sind Pflichtangaben zur Einreichung eines Leserkommentars, eine Angabe einer Webseite ist freiwillig möglich, aber nicht notwendig.

Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.