Versöhnung zwischen den Geschlechtern, Sprache als Brücke zwischen den Fronten.
von Gastautor (Kommentare: 2)
Klick auf Bild für Großansicht
Gastbeitrag von Alexander Ehrlich, dem Grundrechtsaktivisten, Organisator vieler großen Demonstrationen während der ”Corona-Lockdowns”, und vor allem für diesen Text entscheidend, einem Mann, der sich mit Sprache auskennt. Ein Denkanstoß für die schreibende Zunft, oder Zumutung? Lassen Sie sich überraschen!
In diesem Gastbeitrag befasst sich Alexander Ehrlich mit dem ”generischen Femininum”. Was erst einmal sehr wissenschaftlich daherkommt, ist für den sprachgewandten Grundrechtsaktivisten aus Österreich vor allem auch ein Beitrag der Versöhnung zwischen den sprachlichen Genderverirrungen und der kompletten Ablehnung eines Neudenkens der maskulin bestimmten Allgemeinsprache. Denken Sie an ein Flugzeug, denken Sie an den Flugkapitän und das Bordpersonal entstehen sofort Bilder in ihrem Kopf. Dass man den üblich gewohnten Mustern neues Denken hinzufügen darf, ist elementare Voraussetzung für ein nach vorne gewandtes Leben. Dennoch muss man nicht ”auf jeden Zug aufspringen”, und denken wir an ein Land der Dichter und Denker rollt sich bei so manch´ sprachlichen Exzessen, wie beispielsweise der LeserIn (die beiden letzten Silben gerne hoch-quitschend betont) schon gerne einmal der Fußnagel hoch. 😊 Bei uns sind das Leserinnen und Leser, möglicherweise nennen das manche altmodisch, aber es ist präzise und ohne Zungenverrenkungen.
Alexander Ehrlich will auf etwas anderes hinaus, gibt einen Anstoß, und er liefert Erklärungen in seinen Betrachtungen, denen wir bei stattzeitung.org nicht in ihrer Gesamtheit folgen werden. Dennoch sind auch wir tatsächlich davon überzeugt, dass Sprache beide Geschlechter adressieren soll. Oft ist es die eilige Zeit und das ungeheure Tempo mit dem wir Nachrichten machen, die beim Schreiben Sensibilität hint´ anstehen lässt- Alexander, du bringst uns gelegentlich zum Nachdenken, und mit Sicherheit fließt etwas von deinen Ideen auch in unsere Texte ein. Behutsam und ausgewogen, denn uns ist durchaus bewusst wie die Macht der Sprache funktioniert- und manipuliert.
Aus Dichtern und Denkern nun Dichterinnen und Denkerinnen zu machen fällt uns nicht schwer, es gefällt uns- und wir werden das ab- und an in unsere Texte transportieren. Damit muten wir Ihnen nicht zu viel zu, liebe Leserinnen, denn eine rückwärtsgewandte, starre und unflexible ”Denke” ist nun gerade nicht das, was Sie und uns kennzeichnet. Keine Bange im Grunde bleiben wir textlich beim bekannten, danken Alexander Ehrlich, dem großen Grundrechtsaktivisten und Sprachstudierten, aber von Herzen für diesen wertvollen Beitrag mit Denkanstoß. In einer Zeit, in der uns unsere Kultur in rasantem Tempo verlustig geht und Grundrechte für Frauen von Männern und Frauen aus anderen Kulturkreisen nicht akzeptiert werden, ist es nur sinnvoll und gerecht, auch die guten Errungenschaften des Feminismus, die Symbole der Gleichberechtigung entsprechend ihre Bedeutsamkeit für unsere Gesellschaft ausreichend zu würdigen.
Am Anfang eines neuen Jahres kehren wir nicht nur die Ecken aus und entsorgen Papierstapel, sondern dürfen auch mal etwas neu denken, finden Sie nicht auch?
Uns interessiert, was Sie darüber denken, wir freuen uns über Ihre Kommentare dazu.
Stef Manzini,
stattzeitung.org
Gastautor: Alexander Ehrlich
Spaltung überwinden: das generische Femininum als Kompromiss?
Die strategischen Vorteile des generischen Femininums als Kompromiss zwischen generischem Maskulin und Gendersternchen.
Die Diskussion um geschlechtergerechte Sprache ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Dabei stehen sich verschiedene Ansätze gegenüber, die jeweils unterschiedliche gesellschaftliche, linguistische und ideologische Perspektiven vertreten. Zwei besonders markante Positionen sind das Gendersternchen (*) und das Binnen-I (z. B. “StudentInnen”). Während das Gendersternchen in gewissen Kreisen als inklusiver und moderner angesehen wird, sehen Befürworter des generischen Maskulinums oft das Binnen-I als eine akzeptable Lösung, um beide Geschlechter in der Sprache zu adressieren. Ein besonders pragmatischer und zugleich zukunftsweisender Ansatz könnte jedoch darin bestehen, das generische Femininum als Mittel der gesellschaftlichen Versöhnung zu verstehen – als eine ausgestreckte Hand zwischen den verschiedenen Weltbildern, die in der Debatte aufeinandertreffen.
Was ist das generische Femininum?
Das generische Femininum beschreibt die Verwendung der weiblichen Wortform als Standard, unabhängig vom biologischen Geschlecht der angesprochenen oder beschriebenen Personen. Während das generische Maskulinum (z. B. “die Schüler”) lange Zeit als Norm galt, setzt das generische Femininum (“die Schülerinnen”) bewusst einen Kontrapunkt, um die weibliche Form zu betonen und Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.
Beispielzitate aus der modernen Literatur
Mehrere bekannte Schriftstellerinnen haben das generische Femininum in ihren Werken verwendet, um gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und neue Perspektiven auf Sprache und Geschlechtergerechtigkeit zu eröffnen. Einige der bekanntesten Befürworterinnen seiner Verwendung sind Svenja Gräfen, Luise F. Pusch und Sabine Scholl.
Das generische Femininum taucht nicht nur in Essays, sondern auch in Romanen und Lyrik auf. Einige Werke, die exemplarisch dafür stehen:
- ”Die Leserinnen sollen sich ermutigt fühlen, ihre eigene Geschichte zu schreiben.” – aus einem Roman von Anna Alix Krauß.
- ”Die Dichterinnen vergangener Epochen haben uns eine Welt hinterlassen, die wir neu interpretieren dürfen.” – aus der Lyrik-Sammlung von Daniela Seel.
Diese Zitate zeigen, wie fließend und unaufdringlich das generische Femininum in literarische Texte eingebaut werden kann, ohne den Lesefluss zu beeinträchtigen.
Eine quantitative Einschätzung zur aktuellen Verbreitung des generischen Femininums in der Literatur ist schwierig, da viele Werke es entweder sporadisch oder in einzelnen Kapiteln einsetzen. Dennoch weisen linguistische Studien darauf hin, dass etwa 10–15 % der Werke in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Ansätze des generischen Femininums enthalten. Der Anteil könnte in den nächsten Jahren weiter steigen, da die gesellschaftliche Akzeptanz für alternative Sprachformen wächst und immer mehr Autorinnen sich bewusst für eine feministische Perspektive entscheiden.
1. Das generische Femininum als Brücke zwischen den Fronten
Die Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache wird häufig von tiefen ideologischen Gräben geprägt. Auf der einen Seite steht das generische Maskulinum, das nach wie vor als “neutral” wahrgenommen wird, und auf der anderen Seite gibt es die Forderung nach einer expliziten und inklusiven Darstellung aller Geschlechter (über deren faktische Anzahl die Meinungen weit auseinandergehen). Das Gendersternchen, das als die vollständig inklusivste Lösung betrachtet wird, und das Binnen-I, das vor allem in feministischen Kreisen eine starke Anhängerschaft hat, bieten zwei konträre Lösungen.
Das generische Femininum als Kompromiss könnte einen vereinenden Ansatz darstellen. Es stellt eine Form der sprachlichen Anerkennung dar, die die historischen Kämpfe der Frauen um Gleichberechtigung respektiert und gleichzeitig ein Eingeständnis der gesellschaftlichen Komplexität der Geschlechterfrage ist. Indem das generische Femininum als Lösung angenommen wird, könnten die Befürworter des generischen Maskulinums einerseits zeigen, dass sie die Notwendigkeit der Anerkennung von Geschlechtergerechtigkeit verstehen, ohne jedoch zu einem radikaleren Ansatz wie dem Gendersternchen greifen zu müssen. Es würde ein gemeinsames Verständnis für die geschlechtliche Gleichberechtigung fördern, ohne die bestehende sprachliche Struktur radikal zu verändern.
2. Die symbolische Bedeutung des generischen Femininums
Die Entscheidung das generische Femininum zu nutzen, könnte ein starkes Signal der gesellschaftlichen Versöhnung senden. Sie könnte symbolisieren, dass die Gesellschaft bereit ist, die historische Ungleichbehandlung von Frauen anzuerkennen und zu korrigieren, ohne dabei in die Extreme einer sprachlichen Entgrenzung zu gehen, wie es das Gendersternchen befürwortet. Das generische Femininum kann als eine Art “ausgestreckte Hand” zwischen den gegensätzlichen Lagern fungieren: Es respektiert den Wunsch nach Gerechtigkeit und Gleichberechtigung, während es gleichzeitig eine pragmatische Lösung in der sprachlichen Praxis darstellt.
In einem politischen und gesellschaftlichen Kontext kann das generische Femininum als eine “weiche” Lösung verstanden werden, die weder die traditionelle männliche Sprachdominanz direkt bekämpft, noch die Geschlechterfrage durch übermäßige sprachliche Eingriffe verkompliziert. Es lässt Raum für eine fortschreitende Diskussion und Auseinandersetzung, ohne sofort als Bedrohung wahrgenommen zu werden.
3. Das generische Femininum als inklusiver Ansatz ohne sprachliche Überforderung
Einer der größten Vorteile des generischen Femininums liegt in seiner pragmatischen Anwendbarkeit. Im Vergleich zum Gendersternchen, das eine neue Norm für das Schreiben und Sprechen erfordert und von der Mehrheit der Bevölkerung als sperrig oder unnötig empfunden wird, fügt sich das generische Femininum nahtlos in die bestehende sprachliche Struktur ein. Die Anpassung der Sprache durch das generische Femininum ist somit eine subtile, aber wirksame Form der Inklusion, die die Prinzipien der Geschlechtergerechtigkeit wahrt, ohne den sprachlichen Fluss oder die Verständlichkeit zu beeinträchtigen.
In einer Gesellschaft, die sich ständig im Wandel befindet, ist es wichtig, sprachliche Lösungen zu finden, die praktikabel und akzeptabel sind. Das generische Femininum könnte hier als die Sprache der “gemäßigten Mitte” fungieren – eine Lösung, die niemanden zwingt, sich zu sehr anzupassen, aber dennoch die von den meisten politischen Interessensgruppen als zwingend notwendig angesehene gesellschaftliche Veränderung zu mehr Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen voranbringt, indem es die Gleichstellung der Geschlechter sowohl im Wort als auch im Handeln unterstützt.
4. Versöhnung zwischen den Geschlechtern: Symbol der Anerkennung
Die Verwendung des generischen Femininums könnte auch eine Form der Anerkennung und Wertschätzung der historischen und aktuellen Kämpfe der Frauenbewegung darstellen. Es ist eine Möglichkeit, die patriarchalen Strukturen, die die Gesellschaft jahrhundertelang durchzogen haben, zu hinterfragen, ohne die gesamte gesellschaftliche Ordnung infrage zu stellen und zusätzliche Fronten zu eröffnen. Es ist eine symbolische Geste der Gleichberechtigung, die nicht nur das Bedürfnis nach einer egalitären Sprache berücksichtigt, sondern auch eine gewisse Verbindung zwischen den verschiedenen Bewegungen und Ideologien schafft, die um die gleiche Sache kämpfen – die Anerkennung der Rechte aller Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht.
Durch den Einsatz des generischen Femininums könnte die Sprache zu einem Werkzeug werden, das nicht nur Geschlechtergerechtigkeit fördert, sondern auch eine allgemeine Versöhnung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Kräften unterstützt. Diese Strategie könnte radikalere sprachliche Veränderungen überflüssig machen und gleichzeitig die Ziele der – in letzter Zeit zunehmend zwischen die Fronten der gesellschaftspolitischen Extreme geratenden – feministischen Bewegungen vorantreiben.
5. Inklusion ohne Exklusion
Eine wichtige Stärke des generischen Femininums ist seine Fähigkeit, Inklusion zu schaffen, ohne andere auszuschließen. Gendersternchen oder Doppelpunkt können als Symbol der Vielfalt interpretiert werden, doch sie schließen oft genau jene Menschen aus, die am meisten von Inklusion profitieren würden: Menschen mit eingeschränkten Lesefähigkeiten, ältere Menschen, Migrantinnen und Personen mit Sehbehinderungen, die auf Screenreader-Technologie angewiesen sind.
Screenreader etwa können Sonderzeichen wie Sternchen nicht immer korrekt interpretieren, was für Betroffene erhebliche Hürden schafft. Das generische Femininum hingegen bleibt zugänglich und verständlich, sowohl in geschriebener als auch in gesprochener Form. Es verwendet bekannte grammatikalische Strukturen und ist intuitiv verständlich. Ein Satz wie “Die Lehrerinnen sollten ihre Unterrichtspläne überarbeiten” ist klar und leicht lesbar. Gleichzeitig signalisiert der Satz, dass alle Menschen gemeint sind, ohne dafür auf Sonderzeichen oder neue grammatikalische Regeln zurückzugreifen.
Fazit
Auch wenn das generische Femininum derzeit nur in einem Bruchteil der modernen Werke auftaucht, ist sein Potenzial unbestreitbar. Es fordert nicht die vollständige Umgestaltung der Sprache, sondern nutzt bestehende Strukturen für einen Mittelweg zwischen traditionellen und modernen Ansätzen – ausreichend innovativ, um patriarchale Normen infrage zu stellen, und gleichzeitig bodenständig genug, um von einer breiten Bevölkerungsgruppe akzeptiert zu werden.
Es könnte als ein strategisch kluger Kompromiss in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache dienen. Es vereint verschiedene gesellschaftliche, politische und sprachliche Strömungen und zeigt sich als eine Form der Versöhnung zwischen den Extremen. Indem es das historisch gewachsene Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern anerkennt, ohne die Sprache in unüberschaubare Komplexität zu stürzen, bietet das generische Femininum eine Möglichkeit, die Diskussion voranzutreiben und gleichzeitig einen respektvollen Dialog zu fördern. Als “ausgestreckte Hand” zwischen gegensätzlichen Weltbildern bietet es eine Lösung, die sowohl die sprachliche Inklusion als auch die gesellschaftliche Verständigung aufrechterhält.
Alexander Ehrlich, Jahrgang 1979, ist österreichischer Staatsbürger und lebt in Niederösterreich. Er wuchs als Sohn einer Historikerin und eines Hoteliers auf und erwarb dadurch bereits vor dem Mittelschulalter mehrere Fremdsprachen. Nach dem Besuch eines neusprachlichen Gymnasiums studierte er am Institut für Translationswissenschaften in Wien die Studienrichtung Konferenzdolmetscher für die Sprachkombination Deutsch - Französisch - Italienisch - Englisch. Neben diesen vier Sprachen benutzt er, auf unterschiedlichem Niveau, vier weitere lebende Sprachen und hat sich intensiv mit Latein, Sprachgeschichte und vergleichender Sprachwissenschaft befasst.
In der “Außerparlamentarischen Opposition” der Jahre 2020 bis 2024 trat er als Organisator von Demonstrationen für Rechtsstaatlichkeit ebenso in Erscheinung wie mit ungewöhnlichen Thesen und Lösungsvorschlägen zur Überwindung der Spaltung unserer Gesellschaft. Seit dem 8. März 2023 benutzt er in seinem Telegram-Privatkanal https://t.me/ehrlichalexander das generische Femininum. Exklusiv für die stattzeitung.org erklärt er erstmals, aus welchen Gründen er dies tut und wie das generische Femininum als Brücke zwischen unterschiedlichen Weltbildern einen Beitrag zur Überwindung der tiefen ideologischen Gräben der Gegenwart bilden könnte.
Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.
Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“
Oder per PayPal:
Oder per Bitcoin:
Oder per Patenschaft:
Danke!
(eingetragener Künstlername)
Mit * markierte Felder sind Pflichtangaben zur Einreichung eines Leserkommentars, eine Angabe einer Webseite ist freiwillig möglich, aber nicht notwendig.
Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.
Kommentare
Kommentar von Fred Fish |
Die eigentliche Frage ist doch, warum man in der Sprache Veränderungen vornehmen will, wozu es keinen Bedarf gibt? 90 % lehnen das ab und werden durch ideologische Radikale sprachlich und gesellschaftlich penetriert. Warum konzentriert man sich nicht darauf Gleichberechtigung weiter voran zu bringen? Stattdessen werden laufend Spaltungsthemen erzeugt, um die Leute zu beschäftigen.
Die Meinung ist unabhängig vom obiger Lösungsoption zu sehen.
Kommentar von Arkayplus |
Ich finde, man merkt wie schlau Alexander Ehrlich ist, ich schätze seine Arbeit der letzten Jahre sehr. Smart und subtil verkauft er die weibliche Form als Kompromiss, Pech für ihn, dass darauf kein Gegner des Genderns, der im Thema ist, hereinfällt. Warum sollte die rein feminine Form für jemanden akzeptabel sein, der den aktuellen totalitären Feminismus ablehnt? Feministen möchten, dass Frauen dominieren, weil es ihrer Meinung nach das bessere Geschlecht ist, mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun.
Einen Kommentar schreiben