Prof. Dr. Klaus Steger, MWGFD, zeigte eine düstere ”Impfzukunft” auf.
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- Die modRNA-”Impfstrategie” ist trotz ihres Einsatzes am Menschen weitgehend unerforscht.
- Die bei der Corona-”Impfung” eingesetzte modRNA ist nicht natürlich, sondern künstlich.
- Herstellungsdefizite machen die Corona-”Impfung” zusätzlich gefährlich.
- Ein neuer in Japan zugelassener ”Impfstoff” erhöht die Produktion der (schädlichen) Spikes.
Mit dem Titel ”Die RNA-Impfplattform – Ein trojanisches Pferd” rückte Prof. Dr. Klaus Steger, Mitglied des MWGFD-Vorstands, die seit Corona allseits bekannte RNA-basierte Impfstofftechnologie kritisch in den Fokus einer pharmazeutisch ausgerichteten Profitmaschinerie mit all ihren negativen Auswirkungen. Kaum ein anderer Wissenschaftler wäre besser geeignet, dazu Stellung zu nehmen als Steger, denn er ist Molekularbiologe. Der Forschungsschwerpunkt des inzwischen den Ruhestand genießenden Wissenschaftlers lag auf der genetischen und epigenetischen Regulation von Genen bei der Spermienentwicklung. Bei diesem Forschungszweig werden regelmäßig RNA-basierte Technologien anwendet. Steger weiß also aus praktischer Erfahrung, von was er spricht.
Prof. Dr. Klaus Steger räumte mit der Vorstellung auf, dass die Covid-19-”Impfung”, allgemein als Corona-”Impfung” bezeichnet, eine natürliche Grundlage hat. Er zeigte auf, dass es sich um eine künstlich hergestellte RNA (Ribonucleic-acid, auf Deutsch Ribonukleinsäure) handelt. Weil sie künstlicher Herkunft ist, wird sie nicht mRNA (messenger-RNA, auf Deutsch Boten-RNA), sondern modRNA (modifizierte RNA) genannt. Das Aufgabenfeld der mRNA ist die Produktion von Proteinen (Eiweißen) in den Proteinfabriken, die Ribosomen genannt werden. Die mRNA selbst ist eine Kopie eines im Erbgut des Zellkerns abgelesenen Gens. Die Information der mRNA wird in den Ribosomen in ein Protein umgewandelt.
Bei der Corona-”Impfung” wurde künstliche modRNA, wie der Molekularbiologe anführte, in eine schützende Lipidhülle eingebaut, denn ohne diese Hülle würde die modRNA als Giftstoff sofort vom Organismus erkannt und durch das Immunsystem beseitigt werden. Dank der Lipidhülle kann die künstliche RNA wie ein trojanisches Pferd in jede Körperzelle gelangen, während das Virus nur geeignete Zellen befällt. In der Zelle entlässt die schützende Lipidhülle die modRNA, welche an die Ribosomen geht und dort eine Produktion des inzwischen allseits bekannten Spikeproteins veranlasst. Dabei gibt es keinen Abschaltknopf wie bei natürlicher mRNA. Mit anderen Worten, die Produktion läuft und läuft und läuft...
Das Immunsystem ist in der Lage, körpereigene Zellen, die ein körperfremdes Protein wie das Spikeprotein erzeugen, zu bekämpfen. Dabei kommt es zur Ausschaltung der infizierten Zelle, im Falle der Impfung von schier unzähligen Zellen. Als Kollateralschaden kann dabei auch eine Autoimmunerkrankung entstehen. Selbst wenn das Immunsystem bereits eine Immunität gegen die Spikes aufgebaut hat, setzt sich die Infektion weiterer Zellen fort, betonte der Experte.
Damit die modRNA eine besonders lange Lebensdauer hat, wurde bei ihr ein natürlicher Baustein der mRNA durch einen anderen Baustein ersetzt. Steger wies in diesem Zusammenhang auf den Austausch von Uracil durch Methyl-Pseudouridin hin. Dieser Austausch ist unter anderem schuld, dass bei der Herstellung in den Ribosomen Ablesefehler entstehen. In Fachjargon spricht man vom ”framshifting”, erklärte Steger. Dadurch kommt es zu einer Unmenge an Proteinen ohne jegliche Funktion. Man spricht von Nonsens-Proteinen. Ihre Wirkungsweise für den Zellstoffwechsel ist bislang völlig unbekannt und birgt damit ein großes Schadpotenzial.
Während für die Zulassung des sogenannten Impfstoffs, bei BioNTech Comirnaty genannt, ein sauber hergestelltes Produkt verwendet wurde, stieg man für den Einsatz bei der Bevölkerung auf eine andere Produktion um, die zu zusätzlichen Problemen führte. Bei dieser Produktion stellen Bakterien die modRNA her. Aufgrund unsauberer Reinigung können auch Genstücke und ganze Gene der Bakterien in den Impfstoff gelangen. Sie führten zu besorgniserregenden Schäden im Organismus der Geimpften. An vorderster Front ist der Einbau fremder Gene in das menschliche Erbgut zu nennen, strich Steger heraus.
Nicht genug dieser menschen- und lebensverachtenden pharmazeutischen Technik mit gigantischen Gewinnchargen. Zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Probleme der modRNA-basierten Impftechnologie noch weit davon entfernt sind, gelöst zu sein, hat Japan, so der Professor für Molekularbiologie, eine neue modRNA-Technik zugelassen. Sie soll an der japanischen Bevölkerung getestet werden. Es handelt sich dabei nach den Worten Stegers um saRNA, die über den sogenannten Impfstoff ARCT-154 in den Körper der Geimpften eingebracht wird. Der Ausdruck saRNA steht für selbstamplifizierende RNA. Im Unterschied zur modRNA-Verabreichungsstrategie wird hierbei zwar auch die modRNA für die Herstellung des Spikeproteins gegeben, zugleich aber noch eine biochemische Kopiermaschine für diese modRNA. Dadurch wird die Menge an modRNA stark erhöht, einer RNA, die für zahlreiche Schäden im Organismus der Geimpften steht. Ein Grund für diese neue Technologie liegt in der geringeren Herstellungsnotwendigkeit von modRNA. Zugleich bleibt die modRNA länger in der Zelle für eine erhöhte Produktion des (schädlichen) Spikeproteins oder anderer Proteine.
Die Ergebnisse der Experten beim MWGFD-Symposium ”Medizin nach Corona” sind heute so aktuell und wichtig, wie während der laufenden ”Corona-Plandemie”. Die Impfkampagne in den Staatsmedien läuft auf Hochtouren, und gerade hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach erneut festgestellt, dass die ”Corona-Schutzimpfung” Millionen von Menschen vor einer gefährlichen Krankheit, und einem tödlichen Krankheitsverlauf bewahrt hat. Möglicherweise lesen Menschen diese Artikel, und überlegen es sich doch noch einmal, ob sie den Arm für die ”Impfung” hochkrempeln wollen. Eine Schaden-Nutzenabwägung kann immer nur aufgrund von Informationen stattfinden. Kritische Stimmen gibt es in den Mainstream-Medien so gut wie keine. Wenn Sie, lieber stattzeitung.org-Leser, einen Menschen kennen, der sich zum Winterstart überlegt, sich der ”Spikung” auszusetzen, dann lohnt es sich, mit diesem Menschen ins Gespräch zu kommen. In den nächsten Wochen werden wir immer wieder über die Expertenmeinung des ”MWGFD-Symposiums”, sowie auch des ”Corona-Symposiums” der AfD im Deutschen Bundestag berichten.
Eine ”Impfentscheidung” trifft jeder für sich alleine, freiwillig und nach bestem Wissen. Genau für dieses beste Wissen wollen wir sorgen. Darin sehen wir unseren journalistischen Auftrag. Alle Experten des MWGFD bringen eine Expertise mit, die ich bei Eckhart von Hirschhausen (Impfen für Alle) deutlich vermisse. Es geht hier nicht darum auf Hochglanz-Journalen zu posieren, oder ein Fernsehpublikum zu unterhalten. Es geht um Gesundheit.
MWGFD, Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.
Pressesymposium „Medizin nach Corona, Aufarbeitung und Vision“, am 26. Oktober 2024 im Landkreis Landshut in Bayern.
Referenten:
- Dr. med. Ronald „Ronny“ Weikl, stellv. Vorsitzender des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie
- Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz, Physiker, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandmitglied des MWGFD
- Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, MWGFD-Mitglied
- Karin Adrian, Rechtsanwältin, Mitglied bei AfA, engagiert bei KriStA
- Dr. jur. Josef Hingerl, Insolvenzverwalter, Bürgeranwalt, Mitglied bei AfA
- Dr. rer. pol. Ina Berninger, Soziologin mit Impfschaden
- Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
Die Präsentation von Dr. Klaus Steger können Sie hier sehen.
Den Vortrag haben wir für Sie ebenfalls eingebunden:
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, gerne auch den ersten Teil dieses Artikels in “Verdacht auf “Impftod”. Prof. Dr. Klaus Steger, Mikrobiologe.”, den Artikel zum “MWGFD-Symposium” in “Tabuthema Impfschaden. Pressesymposium des MWGFD.” und sehen Sie das Interview mit Dr. “Ronny” Weikl in “Unfassbar, dass der Widerstand nicht auf die Straße geht! "Ronny“ Weikl, MWGFD.”.
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